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AVIVA-Berlin.de im September 2023:

Unsere aktuellen Top - Themen:

Kunst + Kultur:

Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin: Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR
Das Jüdische Museum Berlin (JMB) zeigt mit "Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR" vom 8. September 2023 bis 14. Januar 2024 die erste große und kulturhistorische Ausstellung über jüdische Erfahrungen in der DDR. Damit beleuchtet das JMB einen bislang wenig beachteten Teil der jüdisch-deutschen Geschichte von der Nachkriegszeit bis heute.

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Women + Work:

Ausschreibung des Berliner Frauenpreises 2024. Berliner Frauenpreis 2024 – jetzt Vorschläge einreichen
Der Berliner Frauenpreis würdigt bereits seit 1987 Frauen, die sich im Hintergrund oder in der Öffentlichkeit, an vielen Orten und auf ganz unterschiedliche Weise für Chancengleichheit und Gleichstellung von Frauen in Berlin engagieren. Bis zum 20. Oktober 2023 können Vorschläge eingereicht werden.

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Women + Work:

Gezielte Förderung für Gründerinnen: das Land Berlin führt den GründerinnenBONUS ein
Das neue Förderprogramm baut auf das bereits etablierte Zuschussprogramm für innovative Gründungen, den GründungsBONUS, auf. Darin können für eine Gründung bis zu 50.000 Euro als Zuschuss beantragt werden. Ist dieser Antrag erfolgreich, können Frauen nun zusätzlich eine Förderung in Höhe von 10.000 Euro für ihr Vorhaben erhalten.

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Literatur:

Nea Weissberg & Alexandra Jacobson: Schabbat im Herzen. Suche nach Zugehörigkeit
Es waren viele Fragen, die sich die Herausgeberinnen immer wieder stellten, die zu diesem Buch führten, in dem neunzehn Menschen zu Wort kommen, die auf die vielfältigste Art mit dem Judentum verbunden sind. Daraus entstand …

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Jüdisches Leben:

Shana tova u-metuka, AVIVA-Berlin wünscht ein gutes und süßes und vor allem gesundes und friedlicheres 5784
Wenn am 29. Elul (15. September 2023) die Sonne untergeht, beginnt Rosh HaShana. Es ist der Beginn von zehn Tagen des Nachdenkens über das vergangene Jahr und der Reflexion. Shana tova ve hatima tova!

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Kunst + Kultur:

TEL AVIV – BEIRUT. Bundesweiter Kinostart am 14. September 2023. Berlin-Premiere in Anwesenheit der Regisseurin: 13.9.2023 im Kino Moviemento
Die französisch-israelische Regisseurin Michale Boganim ("ODESSA, ODESSA", "The Forgotten Ones", "Land of Oblivion") strukturiert ihren Film über den israelisch-libanesischen Konflikt vor dem Hintergrund von drei wesentlichen Schlüsseldaten – 1984, 2000 und 2006. Im Zentrum der sich über 20 Jahre erstreckenden Geschichte stehen zwei Frauen, eine Libanesin und eine Israelin.

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Interviews:

Myriam Halberstam: Vorbilder und Bücher können ganz wichtige Impulse setzen
Die Filmemacherin und Journalistin Myriam Halberstam gründete 2010 den Ariella Verlag für jüdische Kinderbücher. Heute verlegt sie auch Bücher für Erwachsene über jüdische Berliner Rebell*innen oder Cartoons gegen Antisemitismus. Ein Interview in der von Sharon Adler mitherausgeben Reihe "Jüdinnen nach 1945 in Deutschland. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" im Deutschland Archiv der bpb.

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Women + Work:

Die Courage-Homepage
Seit Ende August 2023 gibt es eine Website zur Geschichte der COURAGE im Netz und damit eine erste bundesweite Plattform für die Idee, Texte und Aktionen dieser feministischen Zeitschrift, die es von 1976-1984 gab.

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Kunst + Kultur:

FEMINISM WTF. Kinostart 7. September 2023. Premiere am 5. September in Berlin
Der Dokumentarfilm FEMINISM WTF (What the Fuck) von Katharina Mückstein (L´ANIMALE, 2018, Berlinale, Diagonale) und TALEA (2013) schlüsselt auf, welche Themenvielfalt 2023 unter dem Begriff Feminismus verhandelt wird.

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Kunst + Kultur:

Motherland. Kinostart am 31.8.2023
Auch wenn der Titel des Dokumentarfilms von Hanna Badziaka und Alexander Mihalkovich eine positive Konnotation zu Herkunft, Zugehörigkeit und Familie vermuten lässt, beleuchten sie das Gegenteil: die Grausamkeiten im belarussischen Militär. Dort ist die "Herrschaft der Großväter", die "Dedowschtschina"...

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Jüdisches Leben:

Deutsch-Israelische Literaturtage 2023 im Oktober in Berlin
Die aktuelle Situation in Israel, der Krieg in der Ukraine und der Klimawandel sind die Themen der diesjährigen Deutsch-Israelischen Literaturtage, die am 10. und 12. Oktober 2023 in Berlin stattfinden. Das diesjährige Motto: "Mit offenen Augen".

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Women + Work:

Housing First für Frauen erhält Louise-Schroeder-Medaille 2023
Die Präsidentin des Berliner Landesparlaments Cornelia Seibeld verlieh am 30. August 2023 die Louise-Schroeder-Medaille an Housing First für Frauen des Sozialdienstes katholischer Frauen e. V. Berlin. Die Feierstunde fand im Festsaal des Abgeordnetenhauses statt. Die Laudatio hielt die Rektorin der Alice Salomon Hochschule Berlin Professorin Dr. Bettina Völter.

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Jüdisches Leben:

Ausstellung: Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) zeigt vom 28.8.2023 bis 20.9.2023 im Landgericht Berlin und vom 28.9.2023 - 3.11.2023 im Landgericht Hanau Porträts von 17 jüdischen Juristinnen, die Wegbereiterinnen waren für die Etablierung von Frauen in der Rechtswissenschaft, bis sie ab 1933 von den Nationalsozialisten als Jüdinnen verfolgt wurden.

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Sport:

Spanien ist Frauenfußball-Weltmeisterin 2023
Erster Titelgewinn der Ibererinnen wird von sexualisiertem Übergriff des Verbandspräsidenten gegen Mittelfeldspielerin Jennifer "Jenni" Hermoso überschattet. Europameisterin England verliert Endspiel 0:1, Titelverteidigerin USA scheidet im Achtelfinale aus. Olympiasiegerin Kanada und Deutschland müssen bereits nach Gruppenphase die Segel streichen.

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Literatur:

Tove Jansson – Der Boulevard. Erzählungen
Dass Tove Jansson nicht nur die Mumins erfunden hat sondern auch eine wunderbare Erzählerin ist, beweist sie in diesem neuen Band mit ihren frühen Geschichten wieder einmal mehr.

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Literatur:

Spreeperlen. Berlin - Stadt der Frauen / Pearls on the River Spree. Zum kostenlosen Download / Download for free
Einzigartiges Layout, ausdrucksstarke Bilder und Fotografien sowie damit verbundene Geschichten und Anekdoten – ... A unique layout, expressive images and photographs, and related stories and anecdotes - ...

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Interviews:

Interview von den Bad Homburg Open 2023 mit Andrea Petković
Im Alter von sechs Monaten kam sie mit ihrer vor dem Bürger*innenkrieg im ehemaligen Jugoslawien geflohenen Familie nach Deutschland und wuchs in Griesheim bei Darmstadt auf. 2022 beendete "Petko" nach 16 Jahren auf der Profitour ihre Karriere. Im Rahmen der Bad Homburg Open verabschiedete sie sich noch einmal gebührend vom Publikum.

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Public Affairs:

OFEK e.V.: Höchstzahl an Beratungsanfragen nach antisemitischen Vorfällen – im Sozialraum Schule zeigt sich Antisemitismus in mehreren Formen
Im Durchschnitt gab es von Juli 2022 bis Juni 2023 mindestens eine Beratungsanfrage bei OFEK e.V. am Tag – Höchstzahl seit Etablierung der Beratungsstelle und Anstieg von über 30 Prozent. Die neue Beratungsstatistik von OFEK e.V. zeigt einen wachsenden Bedarf von Jüdinnen*Juden in Deutschland, Antisemitismuserfahrungen nicht hinzunehmen und ihre Rechte durchzusetzen.

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Literatur:

Angela Steidele: In Männerkleidern. Das verwegene Leben der Catharina Margarethe Linck alias Anastasius Lagrantinus Rosenstengel, hingerichtet 1721
Schon einmal hat sich Angela Steidele mit der Geschichte der außergewöhnlichen Person Catharina Margarethe Linck, die große Teile ihres Erwachsenenlebens als Anastasius Lagrantinus Rosenstengel verbracht hat, beschäftigt. In ihrem Roman "Rosenstengel – Ein Manuskript aus dem Umfeld Ludwig II."…

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Literatur:

Gästebuch des jüdischen Bankiers Oscar Wassermann. Vorstandssprecher der Deutschen Bank 1923-1933
Die Geschichte der Entdeckung dieses Gästebuchs liest sich wie ein Krimi: Auf einer Auktion war es aufgetaucht, angeboten von einem Besitzer aus Venezuela, dessen Identität das Auktionshaus geheim hielt. Eine Berliner Sammlerin entdeckte es zufällig.

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Literatur:

Anne Berest: Die Postkarte
Vier Namen, sonst nichts. "Die Postkarte" ist ein Meisterwerk biographischer Erzählkunst. Einfühlsam und hartnäckig erforscht Anne Berest das Leben ihrer Vorfahren in Frankreich und findet ihre Identität.

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Interviews:

Elisa Klapheck: "Heute sind wir keine Schicksalsgemeinschaft mehr"
Journalistin, Rabbinerin, Autorin, Professorin. Die Mitbegründerin der jüdisch-feministischen Gruppe "Bet Debora" wurde am 30. Juni 2023 als erste Frau zur Vorsitzenden der Allgemeinen Rabbinerkonferenz gewählt. Im Interview aus dem Jahr 2021 in der Reihe "Jüdinnen nach 1945 in Deutschland. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" im Deutschland Archiv der bpb spricht sie auch über jüdische weibliche Vorbilder wie Regina Jonas, Margarete Susman und Pnina Navé Levinson.

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Interviews:

Sara Soussan: "Ich sehe keinen Widerspruch zwischen jüdischer Tradition und Moderne"
Die Judaistin, Religionspädagogin, Kuratorin für Jüdische Gegenwartskulturen am Jüdischen Museum Frankfurt und Rebbezin über Herausforderungen wie Highlights beim Aufbau des Sammlungsbereichs, über weibliche Perspektiven hinter den Museumsobjekten, aber auch über Jewish Fashion im Gespräch mit Sharon Adler

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Literatur:

Sofi Oksanen – Hundepark
Es sind hochaktuelle Themen, um die es in dem brillanten Roman "Hundepark" der finnischen Autorin Sofi Oksanen, die am 6. Mai 2023 mit dem Usedomer Literaturpreis ausgezeichnet wurde, geht: die Auswirkungen der Reproduktionstechnologien – von Eizellen"spenden" bis zu Mietmutterschaft – auf die betroffenen Frauen und die Anfänge des Krieges in der Ukraine.

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Public Affairs:

Gegen Ausbeutung und Ausgrenzung damals und heute
Das "Bildungsportal NS-Zwangsarbeit" ist seit dem 22. Juni 2023 online. Es bündelt erstmals historische Informationen und pädagogische Materialien zum Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. Das digitale Portal entstand in Kooperation von 19 Lern- und Erinnerungsorten in ganz Deutschland.

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Veranstaltungen in Berlin:

Women + Work - Online- und Präsenz-Veranstaltungen für Unternehmerinnen, Freiberuflerinnen, Angestellte, erwerbslose oder geflüchtete Frauen auf AVIVA-Berlin in 2023
Auf AVIVA-Berlin finden Sie ausgewählte Veranstaltungen, Fortbildungen, Seminare und Workshops, Diskussionsveranstaltungen, Konferenzen und Vorträge, Orientierungskurse. Von Frauen für Frauen. In und um Berlin, bei Raupe und Schmetterling - Frauen in der Lebensmitte e.V. und im FrauenComputerZentrumBerlin (FCZB).

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Literatur:

Isabel Rohner – Kalte Sophie
Linn Kegel, die Heldin der "feministischen Kicher-Krimis" von Isabel Rohner, ist endlich Erfolgsautorin. Seit Linn mit ihrem Stück "Schwarze Petra" die Bühne der Wiener Festung rockte und dabei pressewirksam umgestylt war, reißen sich die Boulevardmedien um sie. Auch Linns Verlag hat ...

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Literatur:

Janina Ramirez – FEMINA. Eine neue Geschichte des Mittelalters aus Sicht der Frauen
Seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts durchforsteten christliche Historiker und Theologen immer wieder die Bibliotheken, um aus ihrer Sicht unwichtige oder schädliche Texte aus dem Bestand theologischer Literatur zu eliminieren. Dabei verwendeten sie das Wort ´Femina´, wenn sie vermuteten, dass der Text von einer Frau verfasst wurde, und damit nicht wert zu sein schien, archiviert und …

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Sport:

Interview vom Porsche Tennis Grand Prix 2023 mit Tatjana Maria
In Wimbledon erreichte die 35-Jährige zum ersten Mal in ihrer Karriere 2022 das Halbfinale eines Grand-Slam-Turniers und wurde von der WTA-Tour zur Comeback-Spielerin des Jahres gekürt. Zuvor hatte die …

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Kunst + Kultur:

All The Beauty And The Bloodshed. Kinostart: 25.05.2023
Der vielschichtige Dokumentarfilm von Laura Poitras zeigt viele Facetten von Nan Goldin: neben dem Kampf als Aktivistin gegen das Unternehmen Purdue Pharma wird ihre besondere Arbeitsweise als Fotografin ebenso abgebildet wie ihr privates Leben und Familienbiografisches. Ausgezeichnet mit dem Goldenen Löwen in Venedig.

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Kunst + Kultur:

VALERIA IS GETTING MARRIED. Kinostart 25. Mai 2023
Der israelisch-ukrainische Spielfilm von Regisseurin Michal Vinik ("Working Women", "Blush") über die arrangierte Heirat zwischen einer Ukrainerin und einem Israeli wirft existentielle Fragen nach individueller wie kollektiver Abhängigkeit versus die Entscheidung für Freiheit und Selbstbestimmung auf.

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Sport:

Iga ÅšwiÄ…tek verteidigt beim Porsche Tennis Grand Prix 2023 in Stuttgart erfolgreich ihren Titel
Die polnische Weltranglisten-Erste bezwingt wie im Vorjahr im Finale Aryna Sabalenka aus Belarus, die weiter auf eine Fahrt im Siegerinnen-Porsche warten muss. Auch Desirae Krawczyk und Demi Schuurs gelingt im Doppel der zweite Titelgewinn in Folge.

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Public Affairs:

Kein Rückgang antisemitischer Gewalt in Berlin 2022. Neuer Bericht über antisemitische Vorfälle in Berlin 2022
Berlin, 10.05.2023: Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin verzeichnete 848 antisemitische Vorfälle in Berlin im Jahr 2022. Insgesamt sind dies knapp 20 Prozent weniger Vorfälle, jedoch blieb die Anzahl der Gewaltvorfälle auf dem Niveau des Vorjahres. Entwarnung? Fehlanzeige.

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Interviews:

Noa Luft: Das florierende, pluralistische, junge Judentum – weg vom Opfernarrativ
Noa Luft ist Vorstandsmitglied im "Jungen Forum Berlin e.V." der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft e.V. (JuFo Berlin) und ehemalige Geschäftsführerin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD). Außerdem ist sie Koordinatorin der "Jüdischen Campuswoche". Im Gespräch mit Sharon Adler erzählt sie, wie durch den Austausch von jüdischen und nichtjüdischen Studierenden Vorurteile abgebaut werden können.

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Literatur:

Arbeiten zwischen Medien und Künsten. Feministische Perspektiven auf die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Herausgegeben von Friederike Oberkrome und Lotte Schüßler
In dem im Februar 2023 im Neofelis Verlag erschienenen Sammelband werfen Autor*innen aus verschiedenen Disziplinen ein Licht auf bedeutende, aber kaum bekannte Frauen aus den Medien und Künsten zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

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Literatur:

Ayala Goldmann: Schabbatkind. Geschichten meiner Familie
Gut, dass Ayala Goldmann ihre rhetorische Frage "Wer braucht außer uns noch eine jüdische Familiengeschichte, gibt es nicht genug davon?" schließlich nicht negativ beschied, sondern sich auf eine dreijährige Berg- und Talfahrt von Recherchen und Entdeckungen, Emotionen und Reisen einließ und …

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Literatur:

A.L. Kennedy: Als lebten wir in einem barmherzigen Land
Der Brexit und die Pandemie sind zwei Krisen, die Großbritannien durchstehen muss. In ihrem höchst spannenden, ironischen und von Wut durchtränkten Roman zeigt A.L. Kennedy, dass dies nicht die einzigen Probleme sind, die das Land hat. Umso erstaunlicher, dass die Erzählerin der Geschichte dem dennoch Hoffnung entgegensetzt.

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Kunst + Kultur:

Der verlorene Zug. Kinostart 27.April 2023
Aus der Perspektive dreier Frauen, der jüdischen Niederländerin Simone, der deutschen Mitläuferin Winnie und der russischen Scharfschützin Vera, erzählt Regisseurin Saskia Diesing eine auf wahren Begebenheiten basierende Geschichte.

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Kunst + Kultur:

Die Gewerkschafterin - Politthriller mit Isabelle Huppert. Kinostart: 27. April 2023
Kämpferisch, zerbrechlich und mutig setzt sich Maureen Kearney bei dem französischen Atomkonzern Areva für die Rechte der Arbeiter*innen ein. Als sie das Opfer einer Vergewaltigung wird,...

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Kunst + Kultur:

SHE CHEF. Kinostart 18.05.2023
Der Dokumentarfilm von Melanie Liebheit & Gereon Wetzel begleitet die österreichische Kochweltmeisterin Agnes Karrasch auf ihrem Weg zur Spitzenköchin in einer Zeit, in der die Stars der Szene ausnahmslos Männer sind. Wird sie sich ihren Platz in der Männerdomäne der Sterneküche erkämpfen können?

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Kunst + Kultur:

LIEBE ANGST - Regie: Sandra Prechtel, Kinostart: 23. März 2023
Lore war sechs Jahre, als ihre Mutter nach Auschwitz deportiert wurde. Lore ist eine "DP" – eine Displaced Person, bis zum heutigen Tag. Kim ist die Tochter von Lore. Sie will das jahrelange Schweigen ihrer Mutter durchbrechen und endlich über den Schmerz um den Verlust reden.

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Literatur:

Kristine von Soden – Ob die Möwen manchmal an mich denken? Die Vertreibung jüdischer Badegäste an der Ostsee. Erweiterte Neuausgabe am 30. März 2023 im AvivA Verlag erschienen
Rund sechzig Jahre lang reisten jüdische Badegäste zur Sommerfrische an die Ostsee. Doch schon lange vor dem Nationalsozialismus wurden sie aus den Seebädern vertrieben. Antisemitische Hetze und körperliche Angriffe wurden in den beliebten Urlaubsorten für Jüdinnen und Juden zu einer Gefahr für Leib und Leben und führten zu einer "Vertreibung aus dem Paradies". Die Ausstellung "Die Vertreibung jüdischer Badegäste an der Ostsee" ist vom 11. Mai –10. August 2023 im Max-Samuel-Haus in Rostock und vom 18. August–15. Oktober 2023 im Kunstmuseum Ahrenshoop zu sehen.

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Literatur:

Ingeborg Bachmann & Max Frisch: Wir haben es nicht gut gemacht. Der Briefwechsel. Ausblick: Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste, ein Film von Margarethe von Trotta. Kinostart am 19. Oktober 2023
Fünfzig Jahre nach Ingeborg Bachmanns Tod ist der Briefwechsel zwischen ihr und Max Frisch veröffentlicht worden. Die beiden galten als DAS Liebespaar der deutschsprachigen Literaturszene. Wie es zur Trennung kam und welche Nachwirkungen das hatte ist nun detailliert in den Briefen nachzulesen.

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Literatur:

Ulrike Herrmann: Das Ende des Kapitalismus. Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind - und wie wir in Zukunft leben werden
Mit ihrem Sachbuch zur Klimakrise kam Ulrike Herrmann auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Inhaltlich springt die Wirtschaftsjournalistin der taz darin über ihren eigenen Schatten und fordert die sofortige Beendigung des Kapitalismus, denn...

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Literatur:

Theresia Enzensberger - Auf See. Roman.
Nach Norddeutschland und in die nahe Zukunft führt uns die Autorin und Journalistin Theresia Enzensberger bei ihrer literarischen Auseinandersetzung mit dem Klimawandel und dem Neoliberalismus. Dort flieht...

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Kunst + Kultur:

ERICA JONG – breaking the wall. Buch und Regie: Kaspar Kasics. Kinostart: 23. März 2023
Anfang der 1970er Jahre landete die 31jährige New Yorkerin Erica Jong mit ihrem ersten Roman "Fear of Flying" – "Die Angst vorm Fliegen" - einen polarisierenden Welterfolg, der die sexuelle Befreiung von Frauen feierte und forderte. Der Schweizer Regisseur Kaspar Kasics entdeckt die Schriftstellerin 2015 für sich, als sie ihren Roman "Fear of Dying" veröffentlichte. 2018 beginnt er mit dem Dokumentarfilm über die unangepasste Feministin, immer wieder unterbrochen von der Pandemie.

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Literatur:

Eva Lezzi - L´chaim, Merle!
Berlin ist nicht wie andere Städte. Das gilt auch oder ganz besonders für das jüdische Berlin. Diesem einzigartigen Mikrokosmos widmet sich nun eine kleine Broschüre der Berliner Landeszentrale für politische Bildung.

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Sport:

Turbulente Wochen im Frauenfußball rund um die März-2023-Testspiele
Kaum waren die Siegerinnen der internationalen Frühlingsturnieren in Europa und den USA gekürt, überschlugen sich nur wenige Monate vor der WM in einigen Nationalverbänden die Ereignisse. AVIVA gibt einen Überblick zum Geschehen.

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Kunst + Kultur:

Ein Blick auf die 73. Berlinale mit Blick auf die Frauen vor und hinter der Kamera
Eine frauenspezifische Auswertung der Preisträger*innen, die Gender Evaluation der Berlinale, ein Statement gegen den Krieg in der Ukraine und für den Kampf der Frauen im Iran - die Berlinale 2023 präsentiert sich erneut als ein politisches Filmfestival.

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Kunst + Kultur:

Uraufführung der neuen Arbeit von Sasha Waltz: Beethoven 7
Am 11. März 2023 kommt der neue, zweiteilige Abend von Sasha Waltz & Guests mit dem Titel »Beethoven 7« zur Uraufführung im Radialsystem, Berlin: eine Choreographie von Sasha Waltz zur Musik von Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie sowie zu einem Auftragswerk des zeitgenössischen Komponisten Diego Noguera. Weitere Aufführungen im März, August, und September 2023

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Literatur:

Rebecca Donner - Mildred. Die Geschichte der Mildred Harnack und ihres leidenschaftlichen Widerstands gegen Hitler
Rebecca Donner ist sechzehn Jahre alt, als ihre Großmutter ihr die Briefe ihrer Urgroßtante Mildred Harnack überlässt, der Amerikanerin und Widerstandskämpferin, deren Hinrichtung Hitler persönlich forderte. 2021 veröffentlicht Rebecca Donner die Biografie der Literaturwissenschaftlerin, die …

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Public Affairs:

Antisemitismus prägt den Alltag deutscher Jüdinnen_Juden. Bundesverband RIAS veröffentlicht Analyse zu jüdischen Perspektiven auf Antisemitismus in Deutschland
Berlin – Der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e. V. (Bundesverband RIAS) hat über 150 Interviews mit jüdischen Gemeinden und Einzelpersonen in ganz Deutschland ausgewertet. Die Analyse der zwischen 2017 – 2020 durchgeführten Interviews liegt seit 28.02.2023 erstmals der Öffentlichkeit vor.

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Women + Work:

Berliner Frauenpreis 2023 geht an Amal Abbass – Preisverleihung am 7. März im Roten Rathaus
Der diesjährige Berliner Frauenpreis wird an Amal Abbass verliehen – für ihren langjährigen Einsatz für die Gleichstellung von Frauen, die aufgrund ihrer Hautfarbe oder ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität besonderen Benachteiligungen ausgesetzt sind.

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Literatur:

Nora Pester. Jüdisches Leipzig. Menschen – Orte – Geschichte
Der von Herausgeberin Dr. Nora Pester im Hentrich & Hentrich Verlag erschienene Band zeichnet jüdische Lebenswege in Leipzig kenntnisreich wie empathisch nach. Wer Leipzig bisher nur mit der jährlich stattfindenden Buchmesse oder der Jüdischen Woche in Verbindung gebracht hat und sich bisher noch nicht mit der jüdischen Geschichte dieser spannenden Kulturstadt beschäftigt hat, findet in diesem Band zahlreiche Informationen und Inspirationen zur Heimat der größten Jüdischen Gemeinde Sachsens.

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Kunst + Kultur:

WO IST ANNE FRANK. Ein Film von Ari Folman. Kinostart am 23. Februar 2023
Anne Frank erschafft 1942 in ihrem Tagebuch die imaginäre Freundin Kitty und schreibt ihr bis zu ihrer Deportation über zwei Jahre lang. Im Film des israelischen Regisseurs und Drehbuchautors Ari Folman macht sich Kitty 80 Jahre später in Amsterdam auf die Suche nach ihrer Freundin Anne. Dabei folgt sie ihre Spuren vom Hinterhaus bis zu ihrem traurigen Ende im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Ein wichtiges Werk, auch gegen die Kommerzialisierung des Erinnerns. AVIVA-Berlin verlost zwei Graphic Novels und 2x2 Kinokarten.

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Literatur:

Sarah Diehl: Die Freiheit, allein zu sein. Eine Ermutigung
Sarah Diehl ist als Aktivistin und Autorin (Die Uhr, die nicht tickt. Kinderlos glücklich) eine der wichtigsten Stimmen zu weiblicher Selbstbestimmung im deutschsprachigen Raum. In ihrem neuen Debattenbuch "Die Freiheit, allein zu sein" zeigt sie, wie …AVIVA-Berlin verlost 2 Bücher

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Literatur:

Juden in der DDR. Jüdisch sein zwischen Anpassung, Dissidenz, Illusionen und Repression. Porträts. (Hg. Anetta Kahane und Martin Jander). Jung und Jüdisch in der DDR. (Hg. Sandra Anusiewicz-Baer, Lara Dämmig)
Die beiden im Herbst 2021 im Hentrich & Hentrich Verlag erschienenen Bände stellen die Lebensrealitäten von Jüdinnen und Juden in der DDR in den Mittelpunkt. Die Autorinnen und Autoren fragen danach, wie die Angehörigen der ersten und zweiten Generation nach der Shoah ihr Jüdischsein im Sozialismus leben konnten, welchen Restriktionen und Formen von Antisemitismus sie begegneten und was sie dem entgegensetzten. Veranstaltung am 23. Februar 2023, 19 Uhr in der Jüdischen Volkshochschule Berlin: "Juden in der DDR. Jüdisch sein zwischen Anpassung, Dissidenz, Illusionen und Repression. Porträts"

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Kunst + Kultur:

Saint Omer. Kinostart: 9. März 2023
Shortlist Oscars 2023 – bester internationaler Film, auf zahlreichen Filmfestivals 2022 zum besten Film gewählt. In ihrem Spielfilmdebüt erzählt die vielfach ausgezeichnete Dokumentarfilmerin Alice Diop die Geschichte zweier schwarzer Frauen im Spannungsfeld einer Kindstötung nach,…

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Literatur:

Ein jüdischer Garten. Herausgegeben von Itamar Gov, Hila Peleg, Eran Schaerf
Von der Akazie bis zur Zypresse, von der Johannisbeere über den Knoblauch bis zur Tomate, von der Bougainvillea bis zum Schneeglöckchen wird hier ein Garten angelegt, ein Garten mit Bäumen, Sträuchern, Nutz- und Zierpflanzen, seltenen und vertrauten, vor allem aber…

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Kunst + Kultur:

Bigger Than Us. Dokumentarfilm von Flore Vasseur. Kinostart: 16.02.2023
Sie sind jung und sie kämpfen bereits seit Jahren für eine bessere Zukunft. In sieben Ländern begleitete Filmemacherin und Autorin Flore Vasseur sieben junge Menschen, die sich mutig und erfolgreich engagieren, mit der Kamera. Die Hoffnung, dass...

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Public Affairs:

Erste bundesweite Meldestelle zu Antifeminismus geht online
Die Meldestelle ist Teil des Verbundprojekts "Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken" der Amadeu Antonio Stiftung, des Gunda Werner Instituts und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. Antifeminismus äußert sich vielfältig. In sexistischen Anfeindungen und körperlichen Angriffen sowie in…

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Literatur:

Michal Govrin: Strandliebe
Am 7. Februar 2023 – 16 Shevat 5783 startet der neu gegründete Geparden Verlag mit einem handverlesenen ersten Programm. Mit dabei ist der Roman "Strandliebe" der israelischen Autorin und Theaterregisseurin Michal Govrin. Ein großes Glück, dass die beiden Verlegerinnen Anne Wieser und Bettina Spoerri …

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Sport:

Angelique Kerber – Eine Frage des Willens: Mein Weg nach oben
Ihren 35. Geburtstag am 18. Januar 2023 verbrachte Angelique Kerber an einem für sie äußerst ungewohnten Ort: zuhause. Normalerweise nimmt die gebürtige Bremerin Glückwünsche auf und neben den Tenniscourts von Melbourne entgegen. Mit den Australian Open im Januar 2023 verpasste sie jedoch bereits das zweite Grand-Slam-Turnier in Folge – nachdem sie zuvor über 14 Jahre keines der 51 Majors ausgelassen hatte.

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Interviews:

Sharon Ryba-Kahn: Das Humanistische ist der Leitfaden meiner Arbeit
Die Filmemacherin, Theaterregisseurin, Schauspielerin Sharon Ryba-Kahn sprach mit Sharon Adler über ihre Dokus "Recognition", "Displaced" und "Liebe bis 120", die jüdische Perspektive der Post-Shoah-Generation, transgenerationelle Traumata und ihren Podcast "Invisible Wound".

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Interviews:

Sabena Donath: Ich glaube, dass man wahre Bildung nur durch Bindung erreichen kann
Die designierte Direktorin der Jüdischen Akademie in Frankfurt leitet seit 2012 die Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden in Deutschland. Unter ihrer Leitung fand 2019 erstmalig das jährlich stattfindende Jewish Women Empowerment Summit statt. Darüber, was es braucht, "ein jüdisches Haus" zu bauen, über Jüdischen Feminismus, aber auch über…

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Literatur:

Rodika Rosenbaum - Nur niemals aufgeben. Die Geschichte einer jüdischen Familie
Das Buch überliefert die Geschichte der Familie Rosenbaum, ein Pseudonym, und überspannt den Zeitraum von 1896 - 1970. Sie beginnt in Rumänien und Ungarn und reicht bis in die Nachkriegszeit hinein, in der die Familie zunächst nach Israel auswanderte und später ausgerechnet nach Deutschland kam. Sie erzählt von…

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Jüdisches Leben:

Die Stiftung ZURÜCKGEBEN fördert Jüdisches Leben in Deutschland – 2023 erhalten sieben jüdische Frauen ein Stipendium
Die Stiftung ZURÜCKGEBEN. Stiftung zur Förderung Jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft gibt ihre Stipendiatinnen für das Jahr 2023 aus den Bereichen Literatur, Film, Theater, Illustration und Kultur bekannt. Projektförderungen in der Gesamthöhe von 30.000 Euro erhalten: Lena Gorelik (München), Liora Hilb (Frankfurt a. M.), Alica Khaet (Halle), Darja Lewin (Berlin), Yael Peri (Berlin), Sharon Ryba-Kahn (Berlin) und Katharina Hadassah Wendl (Berlin).

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Kunst + Kultur:

Kateryna Ostrovska, Blondzhendike Lider
In ihrer Musik begibt sich Rosa Morena Russa (bürgerlich Kateryna Ostrovska), die sich selbst als säkulare Jüdin bezeichnet, auf die Suche nach der eigenen "Yidishkeyt" um damit eine zeitliche und räumliche Brücke zu schlagen: die Brücke über die Kluft zwischen der alten und der neuen Heimat, sowie zwischen dem vergangenen und gegenwärtigen jüdischen Leben in Deutschland. Inspiriert zu diesem Album wurde sie von den Gedichten der Lyrikerinnen Anna Margolin, Kadja Molodowsky, Malka Heifetz Tussman und Rochl Korn.

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Women + Work:

Aldona Gustas. Pulsierendes Leben – Pulsierender Tod
Am 8. Dezember 2022 ist die aus Litauen stammende Berliner Dichterin und Grafikern Aldona Gustas in Berlin-Kreuzberg gestorben. Die Gründerin der Berliner Malerpoeten prägte die West-Berliner Kunst- und Kulturszene in der Nachkriegszeit.

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Literatur:

Carolin Würfel – Drei Frauen träumten vom Sozialismus – Maxie Wander, Brigitte Reimann, Christa Wolf
Die Autorin und Journalistin Carolin Würfel nimmt sich den drei Urgesteinen der ostdeutschen Literaturszene an, Maxie Wander, Brigitte Reimann und Christa Wolf. Auch wenn sie als Persönlichkeiten unterschiedlich waren, so hatten alle einen gemeinsamen Traum: den idealisierten Sozialismus. Die Geschichte hat gezeigt, dass es nur beim Traum geblieben ist.

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Literatur:

Luise F. Pusch: Gegen das Schweigen – Meine etwas andere Kindheit und Jugend
Die Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch erzählt in ihrer Autobiografie von ihrer Kindheit und Jugend Mitte der 1940er bis Mitte der 1960er Jahre in Ostwestfalen. Als lesbischer Teenager und junge Frau musste sie in dieser Zeit ihre sexuelle Orientierung verheimlichen und war "zum Schweigen verurteilt".

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Literatur:

Hanna Bervoets - Dieser Beitrag wurde entfernt. Roman
Hasskommentare und menschenverachtende Beiträge aus dem Internet zu entfernen, ist ein anstrengender Job. Mit ihrer Hauptfigur Kayleigh zeigt Hanna Bervoets, dass schlechte Arbeitsbedingungen diese psychischen Belastungen weiter verstärken und Einfluss auf das Leben der Beschäftigten nehmen.

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Interviews:

Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
Sie ist eine der engagiertesten Frauen Deutschlands. Im Interview spricht Dr. h.c. Charlotte Knobloch über ihre Kindheit in der NS-Zeit, über ihre zahlreichen Ämter, ihr Engagement bei WIZO und im Jüdischen Frauenbund - und wie es ihr gelang, nach 1945 aus dem Überleben ein Leben zu formen.

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Interviews:

Jeanine Meerapfel: "Was verliert man, wenn man etwas festhält?"
Sie ist Filmemacherin, Drehbuchautorin, Produzentin und Präsidentin der Akademie der Künste. Im Interview mit Sharon Adler spricht die Professorin und Initiatorin der Europäischen Allianz der Akademien über ihre Filme, das Erinnern und den Traum von der Freiheit der Kunst. Ihr neuer Film "Eine Frau" startet am 1. Dezember 2022 im Kino

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Literatur:

Shelly Kupferberg, Isidor. Ein jüdisches Leben
Die Berliner Journalistin und Moderatorin Shelly Kupferberg rekonstruiert in ihrem Buch "Isidor. Ein jüdisches Leben" das Schicksal ihres schillernden Urgroßonkels Dr. Isidor Geller und der Seinen.

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Public Affairs:

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen 2022
AVIVA-Berlin veröffentlicht eine Auswahl der Aktionen im November 2022. Darunter: Aktion #FREIvonGewaltTAG. Aktionstage der Freien Universität Berlin zum Thema Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen. Die Wanderausstellung "Was die Afghaninnen uns zu sagen haben ...". Digitales Deutsches Frauenarchiv (DDF)-Veranstaltung #NOFEAR. "#TrautesHeimLeidAllein- gemeinsam gegen Häusliche Gewalt": die TERRE DES FEMMES Fahnenaktion "frei leben ohne Gewalt". Die Überparteiliche Fraueninitiative Berlin – Stadt der Frauen e. V. und das Abgeordnetenhaus von Berlin: Hissen der landeseigenen Anti-Gewalt-Flagge. Die UN-Kampagne "Orange The World"

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Jüdisches Leben:

Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin hat am 9. November 2022 ihre neue Gedenkstätte für jüdische Ärztinnen und Ärzte eingeweiht
Die Gedenkstätte, die erstmalig im Jahr 2008 eingerichtet und in den vergangenen Monaten neu konzipiert wurde, erinnert an die Berliner Kassenärzt:innen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, entrechtet, ins Exil getrieben oder getötet wurden. Die Gedenkstätte…

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Interviews:

Ein Interview mit Alice Brauner über ihre Arbeit, ihre Familienbiographie und über ihr Buch "Also dann in Berlin ..."
"Du musst risikobereit sein, wenn du Filme machst". Sie ist Historikerin, Politologin, Journalistin, Buchautorin, Moderatorin, Film- und Fernsehproduzentin. Die Berlinerin, Geschäftsführerin der CCC Filmkunst GmbH, der CCC Cinema und Television GmbH und der CCC Filmstudios, wurde vielfach für ihre Filme ausgezeichnet und erhielt 2017 den Veuve Clicquot Business Woman Award als mutigste und innovativste Unternehmerin Deutschlands.

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Jüdisches Leben:

Berliner Gedenktafel für Tony Sender
Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa erinnert mit einer Berliner Gedenktafel an die Politikerin, Publizistin und Journalistin Tony Sender (1888–1964). Sie war von 1920 bis zu ihrer Flucht 1933 Reichstagsabgeordnete der USPD und SPD und …

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Literatur:

Eva Rieger - Isolde - Richard Wagners Tochter. Eine unversöhnliche Familiengeschichte
Isolde von Bülow, Tochter von Cosima und Richard Wagner, Enkelin der Schriftstellerin Marie d´Agoult und des Komponisten Franz Liszt. Hochbegabt, aber qua gesellschaftlicher antifeministischer Normen unterdrückt und marginalisiert. Die Musikwissenschaftlerin Eva Rieger schildert ein spannendes Portrait der Abgründe aus dem Hause Wagner, aus dem das einstige Lieblingskind Isolde verstoßen wurde.

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Literatur:

Ulrike Ottinger – Publikationen und Ausstellungen in Berlin und Paris im Jahr 2022
Zum 80. Geburtstag der Foto- und Filmkünstlerin, Malerin und Regisseurin Ulrike Ottinger sind 2022 mehrere großartige Bildbände erschienen, die ihr vielfältiges Schaffen eindrucksvoll dokumentieren, darunter die Kataloge "Cosmos Ottinger" und "ZusammenSpiel | Tabea Blumenschein – Ulrike Ottinger".

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Public Affairs:

Solidarität mit den Demonstrierenden im Iran nach dem Femizid an Mahsa Amini. Update: Kundgebung unter dem Motto: Jin, Jiyan, Azadî – Frauen, Leben, Freiheit am 28. September um 17 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) fordert die Außenministerin zu schnellem Handeln auf. In einer Petition auf Change.org fordert eine in Deutschland lebende Exil-Perserin die Bundesregierung auf, konkrete Maßnahmen zu ergreifen. AVIVA fordert dazu auf, die Petition zu unterschreiben.

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Literatur:

Helga Bürster - Eine andere Zeit
Im Mikrokosmos eines kleinen Dorfes an der Ostsee stellt sich den Schwestern Suse und Enne die große Frage, ob sie bleiben oder weggehen sollen. Nicht nur der Fall der innerdeutschen Mauer hat Einfluss auf ihre Entscheidung, sondern auch die Beengtheit der kleinen Dorf- und Familiengemeinschaft. Wie sehr kann die eigene Individualität ausgelebt werden, ohne andere damit vor den Kopf zu stoßen?

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Literatur:

Andrea Tompa - Omertà. Buch des Schweigens
Vier Protagonist*innen führen durch diesen fast eintausendseitigen historischen Roman. "Omertà" ist das ungeschriebene Gesetz der Mafia, das seine Mitglieder an eine Schweigepflicht bindet. Für die Romanfiguren ist es tatsächlich besser über die politischen Umstände im ungarisch-rumänischen Széklerland zu schweigen. In den 1950er und 1960er Jahren könnte das lebensgefährlich für sie sein. Aus dem Ungarischen übersetzt von der Büchner-Preisträgerin Terézia Mora.

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Women + Work:

Berliner Gedenktafel für das Erste Frauenhaus Berlin
Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa erinnert mit einer Berliner Gedenktafel an das Erste Autonome Frauenhaus Berlin (1976–2000) in der Richard-Strauss-Straße 22. Am ehemaligen Standort wurde am 29.9.2022 eine Berliner Gedenktafel angebracht. Förderprogramm Historische Stadtmarkierungen. Die Recherche und Organisation der Tafel lag bei der feministischen Forschungsgruppe Widerstand, Gewalt, Geschichte in Zusammenarbeit mit dem Verein Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin

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Literatur:

Judith Mackrell - Die Flapper. Rebellinnen der wilden Zwanziger
Die "Goldenen Zwanziger" waren ein Jahrzehnt des Umbruchs, der Befreiung und der wilden Partys. Sie waren auch die Geburtsstunde der "Flapper", der neuen rebellischen Frau, deren Kennzeichen kurze Haare, kurze Röcke und das Rauchen in der Öffentlichkeit waren. Die britische Tanzkritikerin und Autorin Judith Mackrell hat sechs von ihnen portraitiert.

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Literatur:

Laura Cazés (Hg.) Sicher sind wir nicht geblieben
"Jüdischsein in Deutschland" ist der Untertitel des Essaybands. Enthalten sind die persönlichen Perspektiven von zwölf Autor:innen, die von Unbehagen, aber auch von Resilienz erzählen, über Fremdzuschreibung und antisemitische Klischeebilder schreiben, aber auch über Selbstbestimmung und Chuzpe. Mit Beiträgen von Debora Antmann, Rebecca Blady, Marina Chernivsky, Daniel Donskoy, Mirna Funk, Ruben Gerczikow, Shahrzad Eden Osterer, Hannah Peaceman, Dekel & Nina Peretz, Richard C. Schneider, Erica Zingher.

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Jüdisches Leben:

Israel und Deutschland beschließen gemeinsames Jugendwerk
Die israelische Bildungsministerin Yifat Shasha-Biton und Bundesjugendministerin Lisa Paus unterzeichneten am 11. September 2022 in Jerusalem ein Memorandum of Understanding (Absichtserklärung) zur Gründung eines Deutsch-Israelischen Jugendwerks. Im Mittelpunkt des Treffens standen…

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Public Affairs:

Presseerklärung der Mitglieder des Gremiums zur fachwissenschaftlichen Begleitung der documenta fifteen. Kritik am kuratorischen und organisationsstrukturellen Umfeld
In ihrer ersten Einschätzung wurden die als antisemitisch identifizierte Werke, Film- und Archivmaterialien den Gesellschaftern der documenta gGmbH vorgelegt. Das Ergebnis: antisemitische Bildsprache und Aussagen, Israelhass und die Glorifizierung von Terrorismus.

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Veranstaltungen in Berlin:

Der AVIVA-Kulturkalender - Kunst + Kultur in Berlin
Die AVIVA-Auswahl zu Ausstellungen und Vernisssagen von etablierten, noch unbekannten und unentdeckten oder zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Künstlerinnen in und um Berlin.

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Kunst + Kultur:

Hive - Kinostart am 8. September 2022
Basierend auf einer wahren Geschichte. Im Mittelpunkt von Blerta Basholli mehrfach ausgezeichnetem Debütfilm steht der Kampf der Unternehmerin Fahrije Hoti gegen die patriarchalen Strukturen im Nachkriegs-Kosovo. Um ihre Familie zu ernähren entschließt sich diese, entgegen den traditionellen…

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Literatur:

Die Shoah in Bildung und Erziehung heute
Mit "Weitergaben und Wirkungen in Gegenwartsverhältnissen" beschäftigen sich die Herausgeber*innen Marina Chernivsky und Friederike Lorenz-Sinai sowie weitere Autor*innen aus multidisziplinären Perspektiven in ihren Beiträgen.

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Interviews:

Stella Leder und Bettina Leder. Eine jüdische Familiengeschichte zwischen Ost und West.
Die promovierte Literaturwissenschaftlerin Bettina Leder und die Publizistin Stella Leder über jüdische Identität, Antisemitismus und Erinnerungskultur in beiden deutschen Staaten. Ein Gespräch mit Mutter und Tochter von Sharon Adler.

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Literatur:

Ein Denkmal aus Papier
In dem Sammelband "Der papierene Freund. Holocausttagebücher jüdischer Kinder und Jugendlicher" wurden 30 Erinnerungen von jüdischen Kindern und Jugendlichen aus 13 europäischen Ländern erstmals auf Deutsch publiziert. Zusammengetragen, kommentiert und viele Texte auch übersetzt hat Wolf Kaiser, Historiker und langjähriger Leiter der Bildungsabteilung im Haus der Wannsee-Konferenz.

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Literatur:

Barbara Degen: Meine Zeit mit Annette Kuhn
"Wie Kunst, Poesie und Liebe in die Frauengeschichte kamen", so lautet der Untertitel dieser sehr persönlichen Biographie, verfasst von der Juristin, NS-Forscherin und Feministin Barbara Degen. Sie schreibt über die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mit ihrer langjährigen Freundin und zeitweilige Geliebte, die Frauengeschichtsforscherin und Gründerin des Hauses der FrauenGeschichte (HdFG) in Bonn.

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Literatur:

Rebecca Clifford - Ich gehörte nirgendwohin. Kinderleben nach dem Holocaust
Erst seit Ende der 1980er Jahre nimmt die Forschung Kinder als Shoa-Überlebende, Child Survivors, im Fokus. Welche tiefgreifenden Spuren das Erlebte und die Verluste der Eltern oder Familienangehöriger in den Leben der Kinder von damals hinterlassen hat, zeigt die kanadische Historikerin Rebecca Clifford in ihrem Buch auf.

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Interviews:

DESSA: »Berlin ist die Stadt, in der ich mich mit meiner jüdischen Familiengeschichte auseinandergesetzt habe.«
»Ein Vermächtnis aus Theresienstadt« (1997), »A Tribute to Kaufhaus N. Israel 1815-1939« (2003), »Stolzesteine - Stones-of-Pride« (2015) und »The Art of Remembrance: Alice Salomon« (2018): Die im heutigen Simbabwe geborene Künstlerin Deborah Sharon Abeles (DESSA) befasst sich mit Formen und Perspektiven von Erinnerungs- und Gedächtniskulturen.

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Literatur:

Ruth Klüger - weiter leben
Bereits im Jahr seines Erscheinens im Jahr 1992 erreichte die Literaturwissenschaftlerin mit ihrem autobiografischen Roman "weiter leben. Eine Jugend" die Aufmerksamkeit auch einer nicht-jüdischen Leser*innenschaft. Seitdem wurden die Aufzeichnungen der Shoah-Überlebenden in zehn Sprachen übersetzt.

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Literatur:

Sibylle Bergemann. Stadt Land Hund. Photographs 1966–2010
Über mehr als vier Jahrzehnte schuf die Berlinerin mit ihrem ureigenen Stil ein beeindruckendes Werk aus Stadt-, Mode- und Porträtaufnahmen sowie essayistischen Reportagen. Wiederkehrende Motive sind die Stadt, Frauen und…

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Kunst + Kultur:

Online Charity Screenings for Ukraine am 14. Juli 2022 gestartet
Die Aktion wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, die ukrainische Filmindustrie zu unterstützen. Anfänglich werden sechs Filme ukrainischer Regisseur*innen bzw. Filme über die Ukraine gezeigt, die nach einer kleinen Spende gestreamt werden können. Eine Initiative der NGO Filmmakers for Refugees mit Unterstützung von Pantaflix.

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Interviews:

Marina B. Neubert - Was wirklich ist
Die Autorin ist in L´viv geboren, viersprachig aufgewachsen und hat Deutsch zu ihrer Literatursprache gemacht. Im Rahmen der Reihe "Jüdinnen nach 1945. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" im Deutschland Archiv online der bpb sprach sie mit Sigrid Brinkmann über ihren neuen Roman, ihre Philosophie und ihr Leben in Berlin und Jerusalem.

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Public Affairs:

Sieben antisemitische Vorfälle pro Tag in Deutschland 2021: Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) stellt am 28.06.2022 seinen Jahresbericht vor
Die RIAS-Meldestellen haben für das Jahr 2021 bundesweit 2.738 antisemitische Vorfälle erfasst. des hervor. RIAS dokumentierte 2021 mehr antisemitische Vorfälle aus dem verschwörungsideologischen Spektrum sowie aus jenem des antiisraelischen Aktivismus als noch im Vorjahr. Nach wie vor wurden die meisten Vorfälle jedoch dem Rechtsextremismus zugeordnet.

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Schabbat im Herzen. Sehnsucht nach Zugehörigkeit

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Schabbat im Herzen
Achtzehn Jüdinnen und Juden verbinden persönliche und politische Geschichte, erzählen von ihrer Besorgnis und Hoffnung in Interviews, Porträts, Selbstporträts, Gedichten und Statements. Herausgegeben von Nea Weissberg & Alexandra Jacobson.
Mehr Informationen zum Buch und Bestellung unter: www.lichtig-verlag.de

Rosh HaShana 5784 - Shana tova u-metuka!

AVIVA wishes you a sweet, healthy and happy Rosh HaShana!
AVIVA wünscht ein süßes, glückliches, friedliches und gesundes Neues Jahr 5784!

Frauenpreisverleihung 2023

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Verleihung des Berliner Frauenpreises 2023
Der Berliner Frauenpreis wurde am 7. März 2023 im Rahmen einer Festveranstaltung im Roten Rathaus Berlin durch die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Ulrike Gote, an Amal Abbass verliehen.
Die Festveranstaltung wurde aufgezeichnet und kann auf dem YouTube-Kanal der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung angesehen werden: www.youtube.com

FOREVER YOUNG - Kinostart 17. August 2023

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FOREVER YOUNG
Die französische Schauspielerin und Regisseurin Valeria Bruni Tedeschi hat das vibrierende Lebensgefühl der 1980er Jahre an der renommierten Theaterschule "Théâtre des Amandiers" in Paris in leuchtenden Farben auf Zelluloid gebannt!
Mehr zum Film, der Trailer, Kinotermine und Tickets unter: ticketing.neuevisionen.de

"Über jeden Verdacht erhaben? Antisemitismus in Kunst und Kultur", herausgegeben von Stella Leder

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Über jeden Verdacht erhaben, Stella Leder
U.a. mit Beiträgen von Lena Gorelik, Ramona Ambs, Ronen Steinke, Samuel Salzborn, Vojin Saša Vukadinović, Aram Lintzel, Sharon Adler, Julya Rabinowich, Tania Martini, Philipp Peyman Engel, Ben Salomo ...
Mehr Infos zum Buch und Bestellung unter:
hentrichhentrich.de

Eine Frau. Ein Dokumentarfilm von Jeanine Meerapfel. Kinostart am 1. Dezember 2022

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Eine Frau. Ein Dokumentarfilm von Jeanine Meerapfel
Die Filmemacherin, Drehbuchautorin, Produzentin und Präsidentin der Akademie der Künste widmet sich in ihrem sehr persönlichen dokumentarischen Filmessay dem Leben ihrer Mutter und den jüdischen Exilant:innen in Argentinien.
Mehr Infos zum Film und der Trailer unter: realfictionfilme.de/ eine-frau

AVIVA wishes you a healthy, happy and hopefully peaceful New Year 2023!


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