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im November 2024:
Unsere aktuellen Top - Themen:
Interviews:
Myriam Halberstam: Vorbilder und Bücher können ganz wichtige Impulse setzen
Die Filmemacherin und Journalistin Myriam Halberstam gründete 2010 den Ariella Verlag für jüdische Kinderbücher. Heute verlegt sie auch Bücher für Erwachsene über jüdische Berliner Rebell*innen oder Cartoons gegen Antisemitismus. Ein Interview in der von Sharon Adler mitherausgeben Reihe "Jüdinnen nach 1945 in Deutschland. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" im Deutschland Archiv der bpb.
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Interviews:
Interview von den Bad Homburg Open 2023 mit Andrea Petković
Im Alter von sechs Monaten kam sie mit ihrer vor dem Bürger*innenkrieg im ehemaligen Jugoslawien geflohenen Familie nach Deutschland und wuchs in Griesheim bei Darmstadt auf. 2022 beendete "Petko" nach 16 Jahren auf der Profitour ihre Karriere. Im Rahmen der Bad Homburg Open verabschiedete sie sich noch einmal gebührend vom Publikum.
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Interviews:
Elisa Klapheck: "Heute sind wir keine Schicksalsgemeinschaft mehr"
Journalistin, Rabbinerin, Autorin, Professorin. Die Mitbegründerin der jüdisch-feministischen Gruppe "Bet Debora" wurde am 30. Juni 2023 als erste Frau zur Vorsitzenden der Allgemeinen Rabbinerkonferenz gewählt. Im Interview aus dem Jahr 2021 in der Reihe "Jüdinnen nach 1945 in Deutschland. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" im Deutschland Archiv der bpb spricht sie auch über jüdische weibliche Vorbilder wie Regina Jonas, Margarete Susman und Pnina Navé Levinson.
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Interviews:
Sara Soussan: "Ich sehe keinen Widerspruch zwischen jüdischer Tradition und Moderne"
Die Judaistin, Religionspädagogin, Kuratorin für Jüdische Gegenwartskulturen am Jüdischen Museum Frankfurt und Rebbezin über Herausforderungen wie Highlights beim Aufbau des Sammlungsbereichs, über weibliche Perspektiven hinter den Museumsobjekten, aber auch über Jewish Fashion im Gespräch mit Sharon Adler
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Interviews:
Noa Luft: Das florierende, pluralistische, junge Judentum – weg vom Opfernarrativ
Noa Luft ist Vorstandsmitglied im "Jungen Forum Berlin e.V." der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft e.V. (JuFo Berlin) und ehemalige Geschäftsführerin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD). Außerdem ist sie Koordinatorin der "Jüdischen Campuswoche". Im Gespräch mit Sharon Adler erzählt sie, wie durch den Austausch von jüdischen und nichtjüdischen Studierenden Vorurteile abgebaut werden können.
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Interviews:
Laura Cazés: Es braucht Räume, in denen verhandelt wird, was jüdischer Feminismus ist.
Die Leiterin der Abteilung Kommunikation und Digitalisierung der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland ist auch Autorin und Speakerin, außerdem Mitinitiatorin des Jewish Women Empowerment Summit. Im Interview mit Sharon Adler spricht sie über jüdische Perspektiven im intersektionalen Feminismusverständnis und Jugendarbeit als Inkubator für Jüdisches Leben in Deutschland.
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Interviews:
Sharon Ryba-Kahn: Das Humanistische ist der Leitfaden meiner Arbeit
Die Filmemacherin, Theaterregisseurin, Schauspielerin Sharon Ryba-Kahn sprach mit Sharon Adler über ihre Dokus "Recognition", "Displaced" und "Liebe bis 120", die jüdische Perspektive der Post-Shoah-Generation, transgenerationelle Traumata und ihren Podcast "Invisible Wound".
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Interviews:
Sabena Donath: Ich glaube, dass man wahre Bildung nur durch Bindung erreichen kann
Die designierte Direktorin der Jüdischen Akademie in Frankfurt leitet seit 2012 die Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden in Deutschland. Unter ihrer Leitung fand 2019 erstmalig das jährlich stattfindende Jewish Women Empowerment Summit statt. Darüber, was es braucht, "ein jüdisches Haus" zu bauen, über Jüdischen Feminismus, aber auch über…
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Interviews:
Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
Sie ist eine der engagiertesten Frauen Deutschlands. Im Interview spricht Dr. h.c. Charlotte Knobloch über ihre Kindheit in der NS-Zeit, über ihre zahlreichen Ämter, ihr Engagement bei WIZO und im Jüdischen Frauenbund - und wie es ihr gelang, nach 1945 aus dem Überleben ein Leben zu formen.
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Interviews:
Jeanine Meerapfel: "Was verliert man, wenn man etwas festhält?"
Sie ist Filmemacherin, Drehbuchautorin, Produzentin und Präsidentin der Akademie der Künste. Im Interview mit Sharon Adler spricht die Professorin und Initiatorin der Europäischen Allianz der Akademien über ihre Filme, das Erinnern und den Traum von der Freiheit der Kunst. Ihr neuer Film "Eine Frau" startet am 1. Dezember 2022 im Kino
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Interviews:
Ein Interview mit Alice Brauner über ihre Arbeit, ihre Familienbiographie und über ihr Buch "Also dann in Berlin ..."
"Du musst risikobereit sein, wenn du Filme machst". Sie ist Historikerin, Politologin, Journalistin, Buchautorin, Moderatorin, Film- und Fernsehproduzentin. Die Berlinerin, Geschäftsführerin der CCC Filmkunst GmbH, der CCC Cinema und Television GmbH und der CCC Filmstudios, wurde vielfach für ihre Filme ausgezeichnet und erhielt 2017 den Veuve Clicquot Business Woman Award als mutigste und innovativste Unternehmerin Deutschlands.
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Interviews:
Stella Leder und Bettina Leder. Eine jüdische Familiengeschichte zwischen Ost und West.
Die promovierte Literaturwissenschaftlerin Bettina Leder und die Publizistin Stella Leder über jüdische Identität, Antisemitismus und Erinnerungskultur in beiden deutschen Staaten. Ein Gespräch mit Mutter und Tochter von Sharon Adler.
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Interviews:
DESSA: »Berlin ist die Stadt, in der ich mich mit meiner jüdischen Familiengeschichte auseinandergesetzt habe.«
»Ein Vermächtnis aus Theresienstadt« (1997), »A Tribute to Kaufhaus N. Israel 1815-1939« (2003), »Stolzesteine - Stones-of-Pride« (2015) und »The Art of Remembrance: Alice Salomon« (2018): Die im heutigen Simbabwe geborene Künstlerin Deborah Sharon Abeles (DESSA) befasst sich mit Formen und Perspektiven von Erinnerungs- und Gedächtniskulturen.
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Interviews:
Marina B. Neubert - Was wirklich ist
Die Autorin ist in L´viv geboren, viersprachig aufgewachsen und hat Deutsch zu ihrer Literatursprache gemacht. Im Rahmen der Reihe "Jüdinnen nach 1945. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" im Deutschland Archiv online der bpb sprach sie mit Sigrid Brinkmann über ihren neuen Roman, ihre Philosophie und ihr Leben in Berlin und Jerusalem.
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Interviews:
Rahel R. Mann: Angst kommt von Enge und das unterstütze ich nicht
Im Oktober 2021 sprach die Shoah-Überlebende Rahel R. Mann, 1937 als Renate Wolf in Berlin-Neukölln geboren, mit Judith Kessler als Psychotherapeutin und Zeitzeugin über Gott(losigkeit) und Eigenverantwortung und über das, was sie stark gemacht hat – ihre Zeit im Versteck. Sharon Adler hat sich mit ihr...
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Interviews:
DIE SIBYLLE. Liebeserklärung an eine große Zeitschrift. Persönliche Erinnerungen und ein Interview mit SIBYLLE-Fotografin und Agentur OSTKREUZ Mitbegründerin Ute Mahler anlässlich der Ausstellung im Willy-Brandt-Haus Berlin
Die SIBYLLE. Ost-Vogue, Vogue des Ostens. Dass Mode und Modefotografie nicht nur elegant oder praktisch, sondern auch politisch sein konnte, bewies die SIBYLLE von 1956 bis 1995 mit jeder neuen Ausgabe. Im Interview mit Fotografin Sharon Adler spricht die SIBYLLE-Fotografin Ute Mahler über die Abbildung eines selbstbewussten Frauenbilds, den Mut zur Individualität und das Arbeiten mit Symbolen vor dem Hintergrund drohender Zensur.
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Interviews:
Interview mit Fanny Ben-Ami
Fanny Ben-Ami, 1930 in Baden-Baden als Fanny Eil geboren, rettete als 13 Jährige auf der Flucht durch Frankreich und Italien in die Schweiz 28 Kinder vor der Deportation. Heute lebt sie als Autorin und Künstlerin in Israel. "FANNYS REISE", der Spielfilm von Lola Doillon basiert auf ihren bewegenden Erinnerungen und erscheint am 7. September 2018 auf DVD-, Blu-ray- und VoD
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Interviews:
Die Jüdische Oberschule in Berlin. Identität und jüdische Schulbildung seit 1993. Autorin Sandra Anusiewicz-Baer im Interview mit AVIVA-Berlin
Die Koordinatorin des konservativen/Masorti Rabbinerseminars Zacharias Frankel College untersuchte, welche Rolle das Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn bei der Schaffung und Bewahrung jüdischer Identität spielt, und welche Bedeutung der Besuch der Jüdischen Oberschule auf die Schülerinnen und Schüler haben kann. Ergründen wollte sie vor allem, welche Relevanz die ehemaligen Schülerinnen und Schüler selbst dem Schulbesuch für ihre Identität zuschreiben. Für ihre Dissertation wurde sie mit dem Sonderpreis "Judentum und Antisemitismus" des Humboldt-Preises 2017 ausgezeichnet.
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Interviews:
Omanut - die heilende Kraft der Kunst
Omanut, oder Kunst auf Hebräisch, heißt ein erfolgreiches Projekt der ZWST für jüdische Menschen mit Behinderung. Die Kunsttherapeutin Judith Tarazi spricht über den Alltag des Kunstateliers.
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