Frauen in Kultur und Medien. Ein Ãœberblick über aktuelle Tendenzen, Entwicklungen und Lösungsvorschläge. Ein Beitrag von Dr. Valeska Henze, BücherFrauen e.V. - Aviva - Berlin Online Magazin und Informationsportal für Frauen aviva-berlin.de Literatur



AVIVA-BERLIN.de im März 2024 - Beitrag vom 05.08.2016


Frauen in Kultur und Medien. Ein Überblick über aktuelle Tendenzen, Entwicklungen und Lösungsvorschläge. Ein Beitrag von Dr. Valeska Henze, BücherFrauen e.V.
Valeska Henze

Kunst und Kultur wird die Freiheit zugesprochen, anders sein zu dürfen, auch Abweichungen von der gesellschaftlichen Norm sind erlaubt. Viele glauben vielleicht, dass sie auch bei der Geschlechtergerechtigkeit eine Vorreiterrolle einnehmen. Diese Annahme ist irrig.




Ende Juni wurde von Kulturstaatssekretärin Monika Grütters die von ihrem Haus finanzierte Studie "Frauen in Kultur und Medien. Ein Überblick über aktuelle Tendenzen, Entwicklungen und Lösungsvorschläge" des Deutschen Kulturrats vorgestellt. In ihrer Begrüßungsrede zitierte Grütters das Selbstverständnis der Kultur, "gesellschaftliche Avantgarde" zu sein. Es wird allgemein angenommen, Kunst und Kultur öffneten Räume und formten Bilder, in denen gesellschaftliche Veränderungen und Neuerungen vorgedacht und experimentell-künstlerisch ausprobiert werden können.Es mag immer wieder Beispiele gegeben haben, die das bestätigen. Bei der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern suchen wir allerdings vergeblich danach. Kunst und Kultur reproduzieren die althergebrachten patriarchalen Strukturen der Gesellschaft. Das zeigen die vom Kulturrat ausgewerteten Statistiken.

"So stammt gerade mal ein Viertel der in Galerien ausgestellten Werke aus dem Œuvre einer Künstlerin. In deutschen Kunstmuseen liegt dieser Anteil sogar nur bei geschätzten zehn bis 15 Prozent. 85 Prozent der Kino- und Fernsehfilme werden von Männern inszeniert, obwohl 42 Prozent der Absolventinnen und Absolventen im Fach Regie Frauen sind. 73 Prozent der in Kulturorchestern Beschäftigten sind männlich, obwohl 51,5 Prozent der Absolventinnen und Absolventen im Fach Orchestermusik Frauen sind. An künstlerischen Hochschulen liegt der Anteil der Professorinnen bei nur 25,5 Prozent, obwohl über 50 Prozent der Studierenden weiblich sind. Und spartenübergreifend gilt: Frauen verdienen deutlich weniger als Männer und sind seltener in Führungs- und Leitungspositionen vertreten." (Monika Grütters, Politik&Kultur Nr. 4/2016, S. 1)

BücherFrauen überrascht das nicht. Sie haben schon 2010 in ihrer Studie festgestellt, dass die Arbeits- und Karrierebedingungen für Frauen und Männer in der Buchbranche nicht gleich sind. Diese Ergebnisse werden nun durch die Studie des Deutschen Kulturrats bestätigt und zeigen darüber hinaus, dass die Buchbranche im Kulturbereich kein Sonderfall ist. Bei der Gendergerechtigkeit ist die Kultur alles andere als gesellschaftliche Avantgarde. Sie ist banaler Durchschnitt. Ob nun Kunst, Musik oder Literatur – alle ausgewerteten Daten zeigen eine deutliche Kluft zwischen den Geschlechtern. Die Werke von Frauen werden weniger rezipiert, z. B. in Buchrezensionen, bei Ausstellungsmöglichkeiten in Galerien oder der Besetzung von Rollen im Schauspiel oder im Orchester. Sie verdienen in der Regel weniger und haben geringere Chancen auf Preise, Stipendien und Führungspositionen. Die Kultur ist hier nur Abbild bestehender gesellschaftlicher Strukturen. Und formuliert dennoch den Anspruch mehr zu sein – ein Ort, an dem Neues entsteht: neue Bilder und Erzählungen, neue gesellschaftliche Ideale und Ideen.

"Patriarchale Strukturen haben sich tief in das Bild von künstlerischer Arbeit eingegraben" (Frauen in Kultur und Medien, 2016, S. 19)

Der Kulturrat hat nach zwei Vorgängerstudien zu einzelnen Aspekten, wie Repräsentanz (1995) und Führung und Partizipation (2002), nun in einer Herkulesarbeit Daten für alle Kultursparten und einen Zeitraum von 1994 bis 2014 ausgewertet, anhand deren die Strukturen der deutschen Kulturwelt bloßgelegt werden: Die Daten geben Auskunft über das Verhältnis der Geschlechter bei Erwerbsformen, bei Ausbildungen und Studiengängen, Fördermöglichkeiten und Ehrungen, in Institutionen und Verbänden sowie über Entgeltungleichheiten.

Die Kunst- und Kulturberufe sind breit gefächert. Sie bieten unterschiedliche Berufszugänge und Arbeitsbedingungen, und sie unterliegen unterschiedlichen Marktmechanismen. So stehen Studiengänge neben dualen Ausbildungen, freie Kunstmärkte neben öffentlich geförderten und regulierten Bereichen wie Film, Funk und Fernsehen, Institutionen wie Museen und Bibliotheken neben kulturwirtschaftlichen Zweigen wie der Buchbranche. 2013 waren rund 1,2 Millionen Menschen in Kulturberufen tätig, das entspricht 3,1 % aller Erwerbstätigen, der Anteil der selbstständig Tätigen liegt bei 40 %. Entsprechend dieser Vielfalt verteilen sich auch Frauen- und Männeranteile in den einzelnen Berufen breit, was bedeutet, dass auch die Bedingungen für bessere Karrierechancen und Entgeltgleichheit sehr unterschiedlich verteilt sind. Wir wissen allerdings nur allzu gut, dass auch Branchen und Berufsfelder, die von Frauen dominiert werden, keine Garanten für gleichberechtigte Chancen und Bedingungen sind. Die Studie des Kulturrats stellt trotz unterschiedlicher Datenlagen in den einzelnen Sparten für alle Bereiche und Berufe einen Gender Pay Gap sowie eine geringere Sichtbarkeit und eine geringere Präsenz von Frauen in Führungspositionen fest.

Ein besonderes Merkmal von Kunst- und Kulturberufen ist die überproportionale Zunahme der Selbständigen, wodurch der ausführlichen Auswertung der Künstlersozialkasse (KSK) eine besondere Bedeutung zukommt. In der Berufsgruppe Wort sind mehr Frauen als Männer versichert, allerdings gibt es einige von Männern dominierte Tätigkeitsfelder (Kritiker, wissenschaftliche Autoren, Autoren für Film, Bühne und Bildjournalisten). Die KSK-Daten für die Berufsgruppe Wort weisen einen Gender Pay Gap von 24 % aus und zeigen, dass Frauen in allen Tätigkeitsbereichen weniger verdienen als Männer.

Die Preise gehen an …

Die Studie nimmt auch individuelle Förderungen und Ehrungen unter die Lupe, worunter auch Literaturpreise fallen. Vereinzelt haben Frauen bei den Literatur- und Übersetzungsförderungen die Nase vorn, wie beim Kranichsteiner Jugendliteratur-Stipendium oder bei der Vergabe von Übersetzungsstipendien. Das Bild beim Deutschen Buchpreis ist nicht eindeutig – waren auf Long- und Shortlist der von den Verlagen vorgeschlagenen Titel noch überwiegend männliche Autoren vertreten (72 %), liegt der Anteil der Frauen bei den Preisträger*innen bei 60 %. Doch auch wenn Frauen häufiger mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet wurden, müssen sich Verlage die Frage gefallen lassen, warum sie überwiegend männliche Autoren für die Auswahllisten vorschlagen. Literatur ist eine marktvermittelte Kunst, die Medienaufmerksamkeit durch eine Nominierung zahlt sich für Autor*innen (und ihre Verlage) in barer Münze aus. Frauen bekommen durch die Benachteiligung bei der Nominierung weniger Möglichkeiten, aus diesem Topf zu schöpfen. Es würde sich lohnen, über längere Zeiträume genauer hinzuschauen, und das sollte nicht dem bewundernswerten Engagement einzelner Personen, wie der Übersetzerin Katy Derbyshire, überlassen bleiben, sondern Aufgabe für die gesamte Branche sein, um ein gemeinsames Bewusstsein für gleiche Chancen zu schaffen. Das hört nicht bei der Vergabe von Preisen und Fördermitteln auf. Dazu gehört auch die Frage danach, welche Bücher (bzw. Autor*innen) rezensiert werden und welche Bedingungen an die Vergabe von Stipendien geknüpft sind.

Im Interviewteil der Studie erwähnt die Schriftstellerin Julia Franck, dass sie als alleinerziehende Künstlerin kaum in der Lage ist, Stipendien anzunehmen, die an eine Residenzpflicht gebunden sind, aber keinerlei Möglichkeit oder Mittel für die Betreuung von Kindern in Kitas oder Schulen bieten. Die Kategorien Familie und Kind werden bei der Förderung von Künstler*innen meist vollkommen ausgeblendet und gehen damit an der Lebenswirklichkeit vieler Künstler*innen vorbei.

Die Studienergebnisse verdeutlichen die Dringlichkeit, über die Repräsentation der Geschlechter in Kunst und Kultur zu diskutieren. Denn Repräsentation wird geprägt von Präsenz und Sichtbarkeit, sie öffnet und gestaltet Handlungsspielräume und ist Ausdruck gesellschaftlicher Normen und Strukturen. Das bedeutet, dass über Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen gesprochen werden muss. Offene und versteckte Herabwürdigungen von Autorinnen und ihrem Schaffen, von denen Julia Franck in der Studie oder Nina George im BücherFrauen-Blog berichten, können nicht akzeptiert werden. Ein Aufbegehren gegen die "Rezeptionsignoranz von weiblicher Kunst und Literatur" (Frauen in Kultur und Medien. 2016, S. 457) muss möglich sein, ohne dass es zum Eigentor für die Künstlerin wird oder einen Shitstorm lostritt, wie gegen Dana Buchzik, die 2014 in der Welt über die männlich dominierte Longlist des Deutschen Buchpreises geschrieben hat.

Es besteht ein Zusammenhang zwischen Repräsentanz, Sichtbarkeit und Marktwert von Künstler*innen. Aber: "Der Kulturbetrieb selbst reflektiert seine geschlechtsspezifischen Traditionen und Wertigkeiten nur selten." (Frauen in Kultur und Medien, 2016, S. 367) Die Bewertung eines Kunstwerks findet im männlich geprägten Rahmen von Kultur und Gesellschaft statt und erfolgt nicht auf der Grundlage universeller ästhetischer Maßstäbe. Auch wenn es selten ausgesprochen wird: Das "Weibliche" in der Kunst ist häufig gleichbedeutend mit dem "Anderen" und dadurch immer noch weniger wert, das heißt, klassische Instrumente der Gleichstellungspolitik, wie die Quote oder Gender Mainstreaming, greifen vor allem bei Institutionen und in öffentlich geförderten Bereichen und weniger bei den Verwertungsstrukturen der freien Künste. Dennoch können sie bestehende Strukturen aufbrechen. Und sie könnten in den kulturwirtschaftlichen Sparten eine Wirkung entfalten, wenn die Unternehmen dort sich nicht weiter hinter dem kurzsichtigen Kostenargument verstecken und anerkennen würden, dass sich Mitarbeiterzufriedenheit positiv auf die Bilanzen auswirkt, etwa. durch die Schaffung familienfreundlicher Arbeitsbedingungen.

"Geschlechtergerechtigkeit im Kultur- und Medienbetrieb ist erreichbar" (Frauen in Kultur und Medien, 2016, S. 481)

Glücklicherweise endet die Studie nach 480 Seiten ernüchternden und deprimierenden Daten und Fakten mit Vorschlägen und Ansätzen für Kultur- und Bildungseinrichtungen, für Verbände und Unternehmen und für den Staat, um mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Kultur zu erreichen.

Die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Kultursparten erfordert, dass sie differenziert betrachtet werden. Dafür ist es allerdings notwendig, dass regelmäßig und gleichermaßen in allen Sparten Daten über die Beschäftigungs- und Ausbildungsbedingungen und die jeweiligen Verwertungslogiken erhoben werden. Die Datenlage ist in den einzelnen Sparten sehr unterschiedlich, sodass trotz der umfangreichen Auswertungen und Verdichtungen in einzelnen Bereichen und bei einigen Fragestellungen Lücken bestehen. Nur wenn kontinuierlich Daten erhoben und interpretiert werden, werden wir uns ein Bild von bestehenden Ungleichheiten machen und Ansatzpunkte identifizieren können, diese zu aufzuheben. Die Forderung nach regelmäßigen und genderspezifischen Datenerhebungen haben auch die BücherFrauen 2010 an den Börsenverein des Deutschen Buchhandels gestellt. Die Reaktionen darauf waren eindeutig abschlägig, ein Gespräch darüber war bisher nicht möglich. Die klägliche Datenlage der Buch- und Verlagsbranche spiegeln auch die entsprechenden Kapitel in der Kulturratsstudie wider.
Auf institutioneller Ebene bieten sich Maßnahmen an, wie die Koppelung von öffentlichen Fördergeldern und Ehrungen an Maßstäbe der Gendergerechtigkeit, die aktive Förderung von Frauen in Führungspositionen in Unternehmen und Institutionen sowie eine Quote bei der Besetzung von Gremien und Jurys.

3 x V — Vergütung, Vereinbarkeit, Vorbilder

Um zu verhindern, dass Künstlerinnen und weibliche Kulturschaffende am Ende ihres Arbeitslebens in der Altersarmut landen, muss gegen die bestehende Entgeltungleichheit vorgegangen werden. Transparenz bei den Gehalts- und Honorarstrukturen sind dafür unerlässlich. Junge Künstler*innen müssen beim Berufseinstieg unterstützt und auf die Besonderheiten ihres Marktes vorbereitet werden. Aber auch Umorientierungen und Neuanfänge, die insbesondere bei körperlichen Künsten wie Tanz und Schauspiel kaum zu umgehen sind, müssen möglich sein und gegebenenfalls unterstützt werden. Entsprechende Maßnahmen müssen sowohl individuelle Künstler*innenförderungen als auch geschlechterpolitische Regulierungen umfassen.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss auch in Kunst und Kultur zum Thema werden und sich den verschiedensten Arbeitsbedingungen stellen, die von konzertierenden Musikern, die viel auf Reisen sind, bis hin zu den geregelten Arbeitszeiten von Angestellten in Bibliotheken reichen können und jeweils unterschiedliche Lösungen erfordern.

Kunst und Kultur müssen Vorbilder schaffen. Von Avantgarde möchte ich gar nicht reden, denn wie steht es um die Freiheit der Kunst, wenn sich ein Orchester weigert, von einer Frau dirigiert zu werden? Wie verträgt sich eine solch engstirnige Haltung mit dem Anspruch, der Gesellschaft neue, vielfältige Räume zu öffnen, neue Denkweisen zu akzeptieren und Unbekanntes auszuprobieren? Es wird Zeit, dass Kunst und Kultur – die Künstler*innen und Kulturschaffenden, ihre Verbände und Institutionen und auch die Politik – sich die Freiheit nehmen, das Schaffen der Frauen und damit ihre Lebenswirklichkeiten gleichberechtigt zu integrieren und Künstlerinnen als das anzuerkennen was sie sind – Künstlerinnen.

Die Studie bezeichnet die Kultur am Ende ihres Berichts als Seismografen vielfältiger gesellschaftlicher Veränderungen. Tragen wir dazu bei, dass dieser Seismograf auf der Skala der Geschlechtergerechtigkeit in naher Zukunft ein mittelschweres oder auch schweres Beben anzeigt. Wir hätten alle etwas davon!

Frauen in Kultur und Medien. Ein Überblick über aktuelle Tendenzen, Entwicklungen und Lösungsvorschläge. Von Gabriele Schulz, Carolin Ries, Olaf Zimmermann, Theresa Brüheim, Barbara Haack, Ruth Sandforth, Friederike Wapler
Deutscher Kulturrat, erschienen Juni 2016
491 Seiten
24,80 Euro [D]
ISBN: 978-393-486841-0
www.kulturrat.de

Postskriptum

500 Seiten! Nach dem ersten Durchstreifen und Hineinlesen war ich etwas ratlos, wie ich dieser Masse an Daten und Fakten nur annähernd gerecht werden könnte. Eingeflossen ist nur ein Bruchteil, aber ich hoffe, dass dieser Schatz nach und nach in weiteren Beiträgen und Analysen an anderen Stellen gehoben wird.

Als BücherFrau habe ich mich gefreut, dass unser Netzwerk in der Studie an verschiedenen Stellen erwähnt wird und die Ergebnisse unserer Studie "MehrWert. Arbeiten in der Buchbranche heute" ausführlich vorgestellt werden.

Vorbildhaft finde ich die Selbstanalyse des Kulturrats, der nicht nur die Strukturen seiner Mitgliedsverbände, sondern auch bei sich selbst genau untersucht und eigene Schwachstellen und Defizite offenlegt. Übrigens sind unter den Mitgliedsverbänden des Deutschen Kulturrats nur zwei reine Frauenverbände – die BücherFrauen und die GEDOK.

Der Beitrag ist erstmalig erschienen auf dem BücherFrauen-Blog.



Weitere Informationen auf den Seiten der BücherFrauen e.V. – Women in Publishing unter:

www.buecherfrauen.de

Weiterlesen:

www.bundesregierung.de

Ergebnisse der BücherFrauen-Studie "MehrWert": www.buecherfrauen.de

Nina George, Schriftstellerin und Journalistin, sprach bei der Präsentation der Studie "Frauen in Kultur und Medien" 2016 im Bundeskanzleramt am 28. Juni 2016 in Berlin: www.buecherfrauen.de

"Vorsicht Familie". Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist machbar und wünschenswert. Das Whitepaper an die Mitglieder des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, von Valeska Henze: www.buecherfrauen.de

Forderungen des BücherFrauen e.V. an Unternehmen der Branche, an den Börsenverein des deutschen Buchhandels e.V.
und an ver.di (Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft): www.buecherfrauen.de

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Anlässlich der BücherFrauen-Jahrestagung 2012 sprach AVIVA-Berlin mit der Vielbeschäftigten über "Neue Arbeitsmodelle für die Buchbranche" und darüber, wie Frauen daran partizipieren und sich gegenseitig unterstützen können.


Literatur

Beitrag vom 05.08.2016

AVIVA-Redaktion