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AVIVA-BERLIN.de im April 2024 - Beitrag vom 15.05.2012


Die Kunst zu Lieben- Ein Film mit François Cluzet von Emmanuel Mouret.
Kinostart 17. Mai. Verlosung

AVIVA-Redaktion

Der Film feiert Neurosen und Macken liebessehnsüchtiger PariserInnen nach dem Motto "Liebe oder Freundschaft? Oder beides?" und wandelt...AVIVA verlost 3x2 Freikarten




... dabei stilistisch und thematisch auf den Pfaden des New Yorker "Stadtneurotikers" Woody Allen.

Alle reden unablässig nur über das Eine: Liebe und die Möglichkeit von wildem, hemmungslosem Sex – laut, aufgeregt und äußerst unterhaltsam. Eine Serie amüsanter Episoden über die Liebe und ihre Komplikationen mit einem französischen All-Star-Ensemble.

Isabelles (Julie Depardieu) Liebesleben ist auf dem absoluten Tiefpunkt angekommen. Schon seit Monaten hatte sie keinen Sex mehr. Für ihre beste und äußerst besorgte Freundin Zoe (Pascale Arbillot) ist das definitiv ein unhaltbarer Zustand und so bietet sie Isabelle ihren eigenen Mann als Partner für Liebesdienste an und der ist sogar damit einverstanden.
Auch Amélie (Judith Godrèche) befindet sich im Mittelpunkt einer komplizierten Liebesangelegenheit. Ihr bester Freund Boris (Laurent Stocker) hat ihr gerade seine leidenschaftliche Liebe gestanden.
Achille (François Cluzet) ist ein charmanter Playboy der alten Schule. Als seine neue junge Nachbarin (Frédérique Bel) plötzlich in einem Negligee an seiner Tür klingelt und über die Möglichkeit einer Affäre redet, ist Achille begeistert. Doch so einfach, wie er es sich vorgestellt hat, ist es mit seiner kapriziösen und sprunghaften Nachbarin nicht, die Achille in ein Wechselbad der Gefühle stürzt.
Nach vielen Jahren Ehe verspürt Emmanuelle (Ariane Ascaride) einen nie gekannten sexuellen Appetit auf alle Männer, die sie trifft, nur nicht auf ihren Ehemann Paul (Philippe Magnan). Sie will von Zuhause ausziehen, um ihre Gefühle auszuleben. Das letzte Paar in diesem Reigen sind William (Gaspard Ulliel) und Vanessa (Élodie Navarre), junge Liebende, die um jeden Preis ehrlich zueinander sein wollen. Als Zeichen ihres bedingungslosen gegenseitigen Vertrauens wagen sie eine offene Beziehung, bis die Realität sie einholt.

Und dann ist da noch der junge Komponist, ein überzeugter Romantiker auf der Suche nach der Musik der Liebe...


Die DarstellerInnen:

Julie Depardieu (Isabelle)
kam 1973 in Paris als Tochter des Schauspielers Gérard Depardieu und dessen damaliger Frau Èlisabeth Guignot zur Welt. Nach einem Philosophiestudium gab sie 1994 in Yves Angelos "Die Auferstehung des Colonel Chabert" an der Seite ihres Vaters ihr Debüt als Filmschauspielerin. Seitdem arbeitete sie regelmäßig für Film und Fernsehen, wiederholt mit Regisseurin Josée Dayan und Regisseuren wie Cédric Klapisch. Ihren großen Durchbruch feierte sie 2003 mit der Rolle der Jeanne-Marie in Claude Millers romantischem Drama "Die kleine Lili", für die sie mit dem "französischen Oscar", dem "César" ausgezeichnet wurde. Mit ihrem Auftritt in Jean-Pierre Jeunets "Mathilde" wurde sie an der Seite von Audrey Tautou auch einem internationalen Publikum bekannt. 2007 wagte sie mit ihrer Rolle in Bret Ratners "Rush Hour 3" den Schritt nach Hollywood. 2008 wurde sie für ihren Auftritt in Claude Millers "Un Secret" mit ihrem zweiten "César" ausgezeichnet.

Judith Godrèche (Amélie) wurde 1972 in Paris geboren. Als junges Mädchen arbeitete sie zunächst als Model für eine Jugendzeitschrift und machte Werbung für einen japanischen Schokoladenhersteller. Ihr Filmdebüt gab sie mit dreizehn Jahren als Tochter von Claudia Cardinale in Nadine Trintignants Drama "Die Familienpyramide". Für ihre Hauptrolle in "Die Entzauberte" wurde sie 1991 für den "César" nominiert. Im gleichen Jahr saß sie in der Jury der Berlinale. International bekannt wurde sie 1998 mit der Literaturverfilmung "Der Mann mit der eisernen Maske", in der sie an der Seite von Leonardo DiCaprio spielte. Weitere internationale Erfolge waren die Komödien "L´auberge espagnole" und "Das Schmuckstück". Judith Godrèche war dreimal für den "César" nominiert.

Françios Cluzet (Achille) kam 1955 in Paris zur Welt und gehört in Frankreich seit vielen Jahren zu den beliebten Stars des französischen Films. Seine Karriere begann am Theater. Später arbeitete er mit beinahe allen namhaften französischen Regisseuren, von Claude Chabrol bis Claude Miller. Aber auch bei internationalen Regiestars wie Robert Altman war er immer gefragt. Spätestens seit seiner Erfolgskomödie "Ziemlich beste Freunde" (über 18 Millionen BesucherInnen in Frankreich) kennt man ihn auch in Deutschland. Der Film eroberte auch hier die Herzen der Zuschauer und Platz 1 der Kino-Charts. Cluzet spielt darin nach einer wahren Begebenheit die Rolle des querschnittgelähmten Adligen und Ex-Chef des Champagnerhauses "Pommery" Philippe Pozzo di Borgo.

Gaspard Ulliel (William) wurde 1984 in Boulogne-Billancourt in der Nähe von Paris geboren und träumte schon früh von einer Karriere als Regisseur und Schauspieler. Seit Mitte der Neunziger Jahre war er in Frankreich regelmäßig in diversen Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit "Hannibal Rising – Wie alles begann" und "Mathilde – Eine große Liebe". Für "Mathilde" wurde er mit dem "César" als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Vorher war er bereits zweimal für den Preis nominiert worden. Neben seiner Arbeit als Schauspieler arbeitet Ulliel auch immer wieder als Model. Martin Scorsese drehte mit ihm den Werbespot für das Parfum "Blue".

Ariane Ascaride (Emmanuelle), geboren 1954 in Marseille ist im französischen Kino, Fernsehen und Theater seit Jahrzehnten eine feste Größe. Ihr Leinwanddebüt gab sie 1977 in "La Communion solennelle" von René Féret. Anschließend arbeitete sie immer wieder mit ihrem Lieblingsregisseur Robert Guédiguian. Für "Tapetenwechsel" ("Changement d´adresse") arbeitete sie bereits einmal mit Regisseur Emmanuel Mouret. 1998 wurde sie für ihre Rolle in "Marius e Jeannette" von Robert Guédiguian mit dem "César" als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.

Frédérique Bel (schöne Nachbarin) kam 1975 in Annecy zur Welt und ist in Frankreich vor allem für ihre komischen Rollen bekannt. Sie studierte moderne Literatur an der der Universität in Strasbourg, arbeitete als Model und gab 2003 in "La Beuze" von Francois Desagnat und Thomas Sorriaux ihr Schauspieldebüt. Seitdem hat sie mit Regisseuren wie Cédric Klapisch, Jean-Pierre Jeunet und Luc Besson zusammengearbeitet. Außerdem lieh sie "Barbie" in der französischen Version von "Toy Story 3" ihre Stimme. "Die Kunst zu lieben" (L´art d´aimer) ist nach "Tapetenwechsel" ("Changement d´adresse"), "Küss mich bitte!" (Un baiser s´il vous plait) und "Fais-moi plaisir" bereits die vierte Zusammenarbeit mit Regisseur Emmanuel Mouret.

Pascale Arbillot (Zoé) wurde 1970 geboren und arbeitet in Frankreich regelmäßig für Fernsehen, Theater und Kino. So spielte sie im Laufe ihrer Karriere für so namhafte Regisseure wie Francois Ozon, Claude Lelouch oder Jacques Bral.

Élodie Navarre (Vanessa) wurde 1979 in Paris geboren und ist eine der meist beschäftigten französischen Theater-, TV- und Filmschauspielerinnen. Ihre erste größere Rolle spielte sie 1997 in der Fernsehproduktion "Clara e son juge" an der Seite von Jean Rochefort.

Zum Regiesseur: Emmanuel Mouret kam 1970 in Marseille zur Welt. Als er seinen ersten Kurzfilm "Caresse" präsentierte, war er gerade neunzehn Jahre alt. Er studiert Film an einer renommierten Pariser Filmhochschule. Zu seinen großen Vorbildern zählen Woody Allen, Billy Wilder und Ernst Lubitsch. Seine Filme "Vénus e Fleur" und "Tapetenwechsel" ("Changement d´adresse") laufen im Wettbewerb der angesehenen Nebenreihe "La Quinzaine des réalisateurs" auf den Filmfestspielen in Cannes. "Die Kunst zu lieben" ist sein sechster abendfüllender Spielfilm. Wie Woody Allen tritt Emmanuel Mouret in seinen Filmen gern als Schauspieler auf. In "Die Kunst zu lieben" spielt er Louis, Vanessas verliebten Kollegen. Der Film wurde auf dem Hamburger Filmfest 2011 mit dem "Foreign Press Award" ausgezeichnet.


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Die Kunst zu Lieben
Originaltitel: L´art d´aimer
Regie: Emmanuel Mouret
Drehbuch: Emmanuel Mouret
DarstellerInnen: François Cluzet, Frédérique Bel, Julie Depardieu, Emmanuel Mouret, Pascale Arbillot, Ariane Ascaride, Judith Godrèche, Louis-Do de Lencquesaing, Gaspard Ulliel, Laurent Stocker, Élodie Navarre
Verleih: Camino Filmverleih
Kamera: Laurent Desmet
Schnitt: Martial Salomon
Setdesign: David Faivre
Produktion: Georges Bermann, Frédéric Niedermayer, Moby Dick Films

Ab 17. Mai 2012 im Kino!
Mehr Infos und der Trailer unter: www.diekunstzulieben-film.de

(Quelle: Camino Filmverleih)


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Beitrag vom 15.05.2012

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