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Beitrag vom 20.11.2022
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen 2022
AVIVA-Redaktion
AVIVA-Berlin veröffentlicht eine Auswahl der Aktionen im November 2022. Darunter: Aktion #FREIvonGewaltTAG. Aktionstage der Freien Universität Berlin zum Thema Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen. Die Wanderausstellung "Was die Afghaninnen uns zu sagen haben ...". Digitales Deutsches Frauenarchiv (DDF)-Veranstaltung #NOFEAR. "#TrautesHeimLeidAllein- gemeinsam gegen Häusliche Gewalt": die TERRE DES FEMMES Fahnenaktion "frei leben ohne Gewalt". Die Überparteiliche Fraueninitiative Berlin – Stadt der Frauen e. V. und das Abgeordnetenhaus von Berlin: Hissen der landeseigenen Anti-Gewalt-Flagge. Die UN-Kampagne "Orange The World"
Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen
Im Jahr 1999 bestimmte eine UN-Resolution den 25. November zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Die offizielle Einführung des Aktionstages geht zurück auf die Entführung, Vergewaltigung und Ermordung dreier junger Frauen im Jahr 1960 durch den militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik. Lateinamerikanische und karibische Frauenrechtlerinnen griffen dies bereits 1981 auf, um einen Tag gegen geschlechtsspezifische Gewalt zu etablieren. Seitdem organisieren Frauen- und Menschenrechtsorganisationen weltweit jährlich Aktionen gegen Gewalt an Frauen.
AVIVA-Berlin veröffentlicht eine Auswahl der Aktionen zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. (kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben)
Zahlreiche Berliner feministische Zentren, Vereine, Gewaltschutz- und Bildungseinrichtungen beteiligen sich an der Aktion #FREIvonGewaltTAG am 25.11.2022, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, ab 14 Uhr auf dem Alexanderplatz. Weitere Informationen unter: www.big-berlin.info
Was die Afghaninnen uns zu sagen haben ...
Das Bezirksamt Neukölln, Frauen für Freiheit e.V. und die Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung, mit der Unterstützung vom bajszel und Estrel Berlin laden ein zur Ausstellung "Was die Afghaninnen uns zu sagen haben ... "
Mit dieser Wanderausstellung solidarisieren sich die Initiatorinnen mit afghanischen Künstlerinnen, Mädchen und Frauen sowie ihrem Widerstand gegen die Taliban. Die fünf Künstlerinnen mussten aus ihrem Land fliehen.
Diese Ausstellung wurde initiiert von der französischen BürgerInnenvereinigung "Mouvement pour la paix et contre le Terrorisme" für das "Netzwerk der mit den Frauen in Afghanistan solidarischen europäischen Organisationen", dessen Vertretung in Deutschland Frauen für Freiheit e.V. sowie die Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung sind.
Mittwoch, 23. November 2022 um 12:30 Uhr
Bezirksamt Neukölln, Foyer, 1. Etage
Karl-Marx-Straße 83, 12043 Berlin
(U8, Bus M43 Rathaus Neukölln)
Fahnenhissung
12.30 Uhr, Rathaus-Vorplatz
anlässlich des Internationalen Tages "Nein zu Gewalt an Frauen"
Auftakt zur Fotoausstellung
13 Uhr, BVV-Saal
Moderation: Abdul-Ahmad Rashid, ZDF
Martin Hikel, Neuköllner Bezirksbürgermeister
Tahmina Alizada, Künstlerin
Lailuma Sadid, Journalistin
Ziba Hamidi, Sängerin
Naïla Chikhi, Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung
Rebecca Schönenbach, Frauen für Freiheit e. V.
Omed Arghandiwal, Zaki e. V.
Musikalischer Abschluss mit Ziba Hamidi
Ausstellungseröffnung
14.30 Uhr, Foyer, 1. Etage
Martin Hikel, Neuköllner Bezirksbürgermeister
Tahmina Alizada, Künstlerin
Ausstellungsdauer: Mo-Fr von 8-20 Uhr bis 10.12.2022
Um die Ausstellung für Ihre Stadt anzufragen, schreiben Sie bitte eine E-Mail an Frauen für Freiheit oder an Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung.
Diskussionsabend: Unterjochung der Frauen in Afghanistan. Ein Jahr Taliban
19 Uhr, Programmschänke Bajszel, Emserstraße 8-9
Mit Tahmina Alizada, Ziba Hamidi, Lailuma Sadid und Rebecca Schönenbach.
Mehr Infos: www.facebook.com/events/453946493531832
"Nein heißt Nein – gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt"
Aktionstage der Freien Universität Berlin zum Thema Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen vom 22. bis 25. November 2022
Rund um den Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen veranstaltet die Freie Universität Berlin vom 22. bis 25. November vier Aktionstage unter dem Motto "Nein heißt Nein – gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt". Ziel ist es, mit einem vielfältigen Programm auf das Thema aufmerksam zu machen und zu mehr gemeinsamer Verantwortung aufzurufen. Die Veranstaltungen richten sich an alle, die sich an die Seite betroffener Frauen stellen möchten. Organisiert werden die Aktionstage vom Team Zentrale Frauenbeauftragte zusammen mit dem Margherita-von-Brentano-Zentrum. Auf dem Programm stehen unter anderem ein Workshop zum Thema Cyber-Stalking, eine Ausstellung zur Frauenrechtsbewegung #MeToo und eine Podiumsdiskussion über das Engagement an deutschen Hochschulen gegen sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt.
Weitere Informationen zu den Aktionstagen sind zu finden unter: www.fu-berlin.de/sites/nein-heisst-nein/Anti-Gewalt-Aktionstage
Programm:
Workshop: (Cyber)Stalking entgegentreten
22. November, von 10.00 bis 13.00 Uhr
Praxisorientierter Workshop für Ansprechpersonen etwa in Beratungsstellen, in Studien- und Prüfungsbüros, in gewählten Ämtern und in Leitungsfunktionen zur Vermittlung von Wissen und Handlungsstrategien im Umgang mit Stalking-Situationen an der Freien Universität
Weitere Informationen: www.fu-berlin.de
Ausstellung: #MeToo und die Universität
21. November bis 25. November 2022
Ausstellung zur #MeToo-Bewegung und zum Phänomen der sexualisierten Gewalt an Hochschulen im Foyer der Hörsäle 1a/1b in der Rost- und Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45
Weitere Informationen: www.mvbz.fu-berlin.de
Wunschbaum
Digitaler Wunschbaum zum anonymen Teilen von Erfahrungen, Wünschen und Anliegen im Kontext sexualisierter Gewalt und Diskriminierung an Hochschulen
Weitere Informationen: blogs.fu-berlin.de/wunschbaum
Podiumsdiskussion: Gemeinsam gegen sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen
23. November, von 11.30 bis 12.30 Uhr
Auf dem Podium diskutieren verschiedene Hochschulakteurinnen der Freien Universität Berlin über die Herausforderungen bei ihrer Arbeit gegen sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt. Moderation: Heike Pantelmann (Geschäftsführerin des Margherita-von-Brentano-Zentrum), Diskutierende: Daniela Andrea Baresch (Studierende an der Freien Universität Berlin), Brigitte Reysen-Kostudis (Psychologische Beratung), Gabriele Rosenstreich (Arbeitsstelle Diversity), Wendy Stollberg (Team Zentrale Frauenbeauftragte), Tanja Wälty (Margherita-von-Brentano-Zentrum)
Weitere Informationen: www.mvbz.fu-berlin.de
Von Peer zu Peer: Austausch zu sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt im Hochschulkontext
23. November, von 12.45 bis 13.45 Uhr
Gesprächsrunde für Studierende und Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zum Austausch über Erfahrungen, Interventionsmöglichkeiten und Unterstützungsangebote
Weitere Informationen: www.mvbz.fu-berlin.de
Workshop: Sozialisation und Gewaltbereitschaft
25. November, von 10.00 bis 13.00 Uhr
Workshop für Mitarbeitende und Studierende an der Freien Universität Berlin (bei Restplätzen auch für externe Interessierte) mit dem Ziel, den Zusammenhang zwischen Sozialisation und Gewaltbereitschaft zu reflektieren
Weitere Informationen: www.fu-berlin.de/sites/frauenbeauftragte
Das Programm der Anti-Gewalt-Aktionstage:
www.fu-berlin.de/sites/nein-heisst-nein/Anti-Gewalt-Aktionstage
Übersicht über die Aktionen aller Berliner Hochschulen:
www.lakof-berlin.de/publikationen
Internationaler Aktionstag gegen Gewalt an Frauen am 25.11. – Digitales Deutsches Frauenarchiv (DDF) lädt zur Veranstaltung #NOFEAR
Am 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Seit seiner Einführung 1999 hat der Aktionstag nicht an Relevanz verloren: Weltweit ist geschlechtsspezifische Gewalt alltägliche Realität und ein angstfreies Leben damit zentrales Ziel feministischer Arbeit – zunehmend auch im digitalen Raum.
Das Digitale Deutsche Frauenarchiv (DDF) lädt am 25. November um 19:30 Uhr zu #nofear – Feministischer Talk & Performance gegen digitale Gewalt in das Berliner SchwuZ (oder alternativ den DDF-Livestream): Was braucht es aus feministischer Perspektive, um das Digitale angstfrei zu gestalten? Und wie können Wissen und Ressourcen feministischer Bewegungen gegen Hatespeech, Shitstorms, Cyberstalking und Co. verbunden werden?
Der Abend steht im Zeichen des feministischen Empowerments mit Live-Talk, Performances & Videobeiträgen von und mit Melina Borčak (Journalistin), Katja Grieger (Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe), Ouassima Laabich (Politikwissenschaftlerin), Bundesministerin Lisa Paus (BMFSFJ), Nivedita Prasad (Professorin für Handlungsmethoden und genderspezifische Soziale Arbeit), Sookee (Autorin, Rapperin), Centre Talma (politische Tanz-Performance) und vielen mehr.
Die TERRE DES FEMMES Fahnenaktion "frei leben ohne Gewalt" 2022
Das diesjährige Schwerpunktthema:
#TrautesHeimLeidAllein- gemeinsam gegen Häusliche Gewalt
2022 soll der Slogan #TrautesHeimLeidAllein deutlich machen, dass Gewalt direkt in unserer Nachbarschaft oder im Bekannten- und KollegInnenkreis geschieht und oft hinter einer Fassade vom "trauten Heim" versteckt wird.
Das eigene Zuhause ist für viele Frauen immer noch der gefährlichste Ort. In Deutschland ist statistisch jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben von häuslicher Gewalt betroffen- egal, aus welcher sozialen Schicht oder Altersgruppe. Betroffene verstecken oft aus Scham und Angst die Spuren der erlebten Gewalt und können sich aufgrund von finanzieller oder emotionaler Abhängigkeit nicht aus der Situation befreien. Wenn wir nicht genau hinschauen, bleiben die Betroffenen mit ihrem Leid allein.
Weitere Infos zu dem Schwerpunktthema im Rahmen von #TrautesHeimLeidAllein frauenrechte.de
Mehr Infos zur Fahnenaktion 2022: www.frauenrechte.de
Die Überparteiliche Fraueninitiative Berlin – Stadt der Frauen e. V. und das Abgeordnetenhaus von Berlin laden anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen gemeinsam am 25. November 2022 in das Berliner Landesparlament ein. Gemeinsam wollen sie ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen setzen sowie fachlich über Sprache als Mittel der Gewalt diskutieren.
10 Uhr | Vorplatz: Hissung der landeseigenen Anti-Gewalt-Flagge
anschließend | Festsaal: Veranstaltung "Die Macht der Sprache im Leben von Mädchen und Frauen"
Anmeldung erforderlich. Mehr Infos: www.parlament-berlin.de
Stopp Gewalt gegen Frauen: Orange The World 2022 von UN Women Deutschland
UN Women Deutschland setzt in diesem Jahr die Orange The World-Kampagne unter das Motto "Stopp Gewalt gegen Frauen".
UN Women Deutschland klärt an 16 Aktionstagen darüber auf, wie tief diese Gewalt in unseren gesellschaftlichen Strukturen verankert ist und in welchen Formen sie sich äußern kann. Außerdem ruft UN Women Deutschland alle Menschen - auch und insbesondere Männer - dazu auf, gegen diese Gewalt aktiv zu werden.
"Orange The World"-Botschafter*innen 2022
Unterstützung bekommt UN Women Deutschland dabei von vier Orange The World Botschafter*innen: Enissa Amani, Aljosha Muttardi, Eugen Bauder-Taibi und Lars Amend. Die vier Botschafter*innen machen sich für ein Ende der Gewalt gegen Frauen stark, in Deutschland und auf der ganzen Welt.
Die UN-Kampagne "Orange The World" macht seit 1991 auf Gewalt aufmerksam: vom Internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen am 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte. Sie ist seit 2008 Teil der "UNiTE to End Violence against Women"-Kampagne des UN-Generalsekretärs, die von UN Women durchgeführt wird.
Mehr Informationen über die Kampagne und Aktionsmöglichkeiten: www.gewalt-stoppen.org
UN Women Deutschland e.V. www.unwomen.de
Hilfsangebote gegen Gewalt an Frauen:
www.bmfshj.de
Umfangreiches Best-Practice-Handbuch sowie Erklärvideos zum Thema hochgefährdete Frauen vom bff:
www.frauen-gegen-gewalt.de
Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die von Gewalt betroffen sind. Es ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr kostenlosester der Telefonnummer 08000 116 016 und online unter www.hilfetelefon.de erreichbar.
Die geschulten Beraterinnen der BIG Hotline sind täglich von 8 - 23 Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen unter 030 - 611 03 00 erreichbar. Mehr Informationen zur Hotline unter: www.big-hotline.de
Weiterlesen auf AVIVA-Berlin:
25.11.2021: Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen - Veröffentlichung der Kriminalstatistischen Auswertung zu Gewalt in Partnerschaften
Die Zahl der weiblichen Opfer von Partnerschaftsgewalt ist 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 3,7% gestiegen. Das belegt die Kriminalstatistische Auswertung des Bundeskriminalamtes, die zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen erscheint. AVIVA-Berlin veröffentlicht eine Zusammenfassung der Ergebnisse sowie eine Auswahl der Aktionen zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. (2021)
25. November 2020: Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen – Veröffentlichung des djb-Berichts zur Umsetzung der Istanbul-Konvention in Deutschland
Jeden dritten Tag tötet ein Mann in Deutschland seine (Ex-)Partner*in, jeden Tag versucht es einer. Am Internationalen Tag zur Bekämpfung von Gewalt an Frauen veröffentlicht der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) seinen Bericht zur Umsetzung der Istanbul-Konvention in Deutschland. Nach Analyse des djb besteht noch Umsetzungsbedarf im Hinblick auf die Vorgaben aus sämtlichen Bereichen der Konvention. (2020)
Anlässlich der Corona-Pandemie und ihre Folgen für häusliche Gewalt: TERRE DES FEMMES fordert sofortiges Hilfspaket für Frauenhäuser
Berlin, den 25. März 2020: Angesichts der sozialen Isolierung von immer mehr deutschen Haushalten warnt u.a. TERRE DES FEMMES e.V. vor steigenden Fällen von häuslicher Gewalt und fordert ein sofortiges Hilfspaket für Frauenhäuser, Fachberatungsstellen und Hilfeeinrichtungen für von Gewalt bedrohte und betroffene Frauen. Aktuell gibt es etwa 350 Frauenhäuser in Deutschland – bei weitem nicht genug! AVIVA-Linkliste zu Beratung und Hilfe für von Gewalt betroffene Frauen. (2020)
#wirlassenunsnichtstreichen: Berliner Haushaltsentwurf 2022/2023 sieht erhebliche Mittelkürzungen für feministische Projekte vor
Der Berliner Senat plant für das Jahr 2022/2023 erhebliche finanzielle Kürzungen für feministische Projekte. In offenen Briefen fordern zahlreiche feministische Verbände eine Rücknahme des Haushaltsentwurfs. Die Forderungen zur Finanzierung von Fraueninfrastruktur des berliner frauennetzwerks und die Pressemitteilung der Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten der Berliner Bezirke und von Space2Grow und Berliner Frauenkreise hier auf AVIVA-Berlin. (2021)
Antje Joel – Prügel. Eine ganz gewöhnliche Geschichte häuslicher Gewalt
Die für ihre Texte mehrfach ausgezeichnete Journalistin und Autorin Antje Joel erfuhr jahrelang physische wie psychische Gewalt. Von ihren zwei Ehemännern. Lange schrieb sie darüber unter einem Pseudonym. Nun macht sie das Erlebte sichtbar und ermutigt damit andere Frauen, es ihr gleichzutun. (2020)
Woman. Was wir erleben, träumen hoffen. Dokumentarfilm und Foto-Bildband von Anastasia Mikova und Yann Arthus-Bertrand. Kino-Start: 22. April 2021. DVD-Start: 21. Mai 2021
Wie wichtig der globale Kampf um die Rechte der Frauen ist, darüber sprechen im Film- und Foto-Projekt "Woman" Interviewpartnerinnen aus über 50 Ländern. Nachdrücklich erzählen sie von den Gewalttaten, die ihnen angetan wurden, nur weil sie Frauen sind. (2021)