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Beitrag vom 28.02.2011
Jutta Allmendinger - Verschenkte Potenziale, Bascha Mika - Die Feigheit der Frauen
Evelyn Gaida
Allmendinger liefert die Zahlen und Strukturanalysen, Mika eine geballte Ladung Wut. Zur Diskussion trafen die Soziologieprofessorin und die ehemalige taz-Chefredakteurin am 16.02.2011 in der ...
... Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin unter dem Titel "Hart erkämpft, leichtfertig verspielt? Zum Stand der Gleichstellung, zu Rollenmustern und weiblichen Lebensläufen in Deutschland" vor über 800 ZuhörerInnen zusammen.
Sie nehme das Streitangebot Mikas nicht an, sagte Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und Professorin an der Humboldt-Universität, in ihrem einleitenden Vortrag – und tat es doch. Leidenschaftlich und bewegt an diesem Abend die Wissenschaftlerin, entschieden, aber rhetorisch eher zurückhaltend dagegen die Journalistin und Honorarprofessorin der Universität der Künste Berlin. Stellenweise hitzig, dabei beeindruckend fair, hochspannend und treffend die Diskussion.
Zum Hintergrund: Die aktuellen Bücher der beiden Autorinnen
Jutta Allmendinger - Verschenkte Potenziale? Lebensverläufe nicht erwerbstätiger Frauen
"Gleichstellung wird debattiert wie schon lange nicht mehr. Wann gab es zuletzt eine so lange währende frauenpolitische Debatte?", freute sich Eröffnungsrednerin Dr. Christine Bergmann, Bundesministerin a.D. und Vorstandsmitglied der Friedrich-Ebert-Stiftung. Grund zur Freude die Aufmerksamkeit, ihr Seltenheitswert katastrophal. Die Belange der einen Bevölkerungshälfte führen ansonsten ein herablassend belächeltes Schattendasein. In ihrer Studie widmet sich Jutta Allmendinger den 5,6 Mio. Frauen unter 60 Jahren in Deutschland, die nicht nur im Arbeitsmarkt, sondern auch in öffentlichen Diskussionen außen vor bleiben. So zum Beispiel, wenn es um die Gewinnung fehlender Fachkräfte und den rapiden demografischen Wandel geht. 2 Mio. dieser Frauen sind nach Allmendingers Ergebnissen sehr gut ausgebildet und könnten dem Arbeitsmarkt sofort zur Verfügung stehen.
"Und aus bist du"
Wer sich hierzulande für Kinder entscheidet, sieht sich der weitgehenden Unvereinbarkeit von Beruf und Familie gegenübergestellt. Real davon betroffen sind vor allem Frauen: Während Männer "nur selten und kurze Erziehungs- und Pflegezeiten nehmen", "unterbrechen Frauen ihre Erwerbstätigkeit lange, um ihre Kinder zu erziehen oder ihre Eltern zu pflegen". Die Folgen sind Abhängigkeit vom Unterhalt des Partners oder Transferleistungen des Staates sowie drastisch reduzierte Renten. 90% der nicht erwerbstätigen Frauen geben an, berufstätig sein zu wollen – doch nur 13% gelingt der tatsächliche Wiedereinstieg. Von diesen kehren nur 3% in eine Vollzeitbeschäftigung zurück, über die Hälfte (53%) arbeitet Teilzeit, 44% wechseln in eine geringfügige Beschäftigung. Finanziell tragbar sind Allmendinger zufolge in Deutschland nur zwei Wege: Ein Elternteil verzichtet zugunsten der Familie auf das eigene Markteinkommen oder umgekehrt, auf eine Familie zugunsten des eigenen Einkommens. Selbstverständlich nähmen auch nicht erwerbstätige Frauen "starke und wirkungsvolle Rollen" ein, entscheidend sei jedoch, ob freie Wahlmöglichkeiten vorhanden sind.
Gesellschaftliche und steuerliche Verortung von Frauen
Wovon sind diese Wahlmöglichkeiten abhängig? "Verantwortlich zeichnet ein Geflecht von Institutionen und Kulturen, die öffentliche Kinderbetreuung, besonders für Kinder unter drei Jahren, die finanzielle Unterstützung von Familien, Arbeitszeiten und Steuersysteme". Auf der individuellen Ebene sind vor allem das Alter, die Qualifikation und der vorher ausgeübte Beruf ausschlaggebend, so Allmendinger.
In der deutschen Gesellschaft, Kultur und Steuergesetzgebung gibt noch immer das sogenannte Zuverdienermodell den Ton an: Durch gemeinsame Versteuerung und Veranlagung beider PartnerInnen und Ehegattensplitting ist ein zweites gutes oder Vollzeiteinkommen nicht lukrativ. Laut Allmendinger sollte Steuersystemen zwar keine zu große Bedeutung beigemessen werden, aber sie "zeigen sehr deutlich an, wie Frauen gedacht und gesellschaftlich verortet werden – als Zuverdienerin wie in Deutschland oder als eigenständige Verdienerin wie in Finnland und Schweden." Die Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen tut ihr Übriges, zudem das niedrige Lohnniveau klassischer Frauenberufe, die paradoxerweise von familiär ungünstigen Arbeitsbedingungen und -zeiten geprägt sind. Nur 11% der Frauen verfügen über ein höheres Einkommen als ihre Männer, nur 6% sind in Führungspositionen von Unternehmen mit mehr als 500 MitarbeiterInnen zu finden, in mittelständischen Betrieben sind es 20%.
Frauen – eine "Sondergruppe"
"Frauen wie Männer müssen ihren eigenen Unterhalt sichern und Kinder erziehen können." Um diese Auffassung gesellschaftlich und kulturell zu verankern, fordert die Soziologin ununterbrochenes Werben der Politik. "Es muss hier einfach Ziel werden, dass man bei Frauen nicht an eine Sondergruppe denkt", zitiert Allmendinger eine Gesprächspartnerin aus der Bundesagentur für Arbeit.
Väter übernehmen nur selten ihre Kinder
Als "Schlüssel" sieht Allmendinger die Kinderbetreuung. Eltern in Ländern wie Finnland und Schweden haben ein universelles Recht auf staatlich finanzierte Betreuung auch sehr kleiner Kinder oder alternativ die Möglichkeit, in den ersten Lebensjahren des Kindes Eltern- und Betreuungsgeld zu beziehen. In Deutschland sind nur die Hälfte der Schulen Ganztagsschulen, sind die meisten Kindergärten nicht ganztags geöffnet. Die Auswirkungen von Ganztagsbetreuung, besonders auf Kinder unter drei Jahren, bleiben dabei umstritten.
Allmendinger hält es in ihrem Buch wiederholt fest: "Nach wie vor übernehmen die Väter nur selten ihre Kinder." Die kulturelle Vorstellung sehe noch immer im Mann den Ernährer und Hauptverdiener, was sich nach Angaben von Angestellten der Bundesagentur für Arbeit auch auf die Vermittlung von Männern gegenüber Frauen niederschlägt. Hilfe müsse insbesondere von Müttern aktiv eingefordert werden, "auch von ihren Partnern", so Allmendinger.
Politik und Arbeitgeber in der Pflicht
Zu langen Erwerbsunterbrechungen dürfe es erst gar nicht kommen – das Stichwort Prävention ginge alle an. Die Politik würdige derweil solche langen Unterbrechungen, setze beim Unterhaltsrecht im Widerspruch dazu jedoch auf eigenständige Versorgung.
"Prävention, Vereinbarkeit, Vermittlung – ohne Arbeitgeber ist nichts von alledem zu verwirklichen." Die Professorin fordert eine "Humanisierung der Arbeitswelt", weg von der "Fiktion einer ununterbrochenen Beschäftigung" aus Sicht der ArbeitgeberInnen. Beide PartnerInnen könnten dann während der Erziehung und Pflege ihre Arbeitszeit verringern und später nacharbeiten. Angesichts rasanter Veränderungen des Arbeitsmarktes müssten auch Auszeiten für Weiterbildung zur Regel werden. Themen, die nicht nur das Familienressort betreffen, sondern im Hinblick auf Bildung, Arbeit und soziale Sicherung von nationalem Interesse sind, betont die Autorin. Wie wenig sie von einer männlich geprägten Wirtschaft und Politik als solche behandelt werden, zeigt stattdessen, wie sehr Frauen mit Selbstverständlichkeit als Sondergruppe gelten. Das ist keine Selbstverständlichkeit, das ist ein Skandal.
Bascha Mika – Die Feigheit der Frauen. Rollenfallen und Geiselmentalität. Eine Streitschrift wider den Selbstbetrug
Skandalös klingt es dann auch in Bascha Mikas Provokationsbuch: "Vielleicht hat sich das Bewusstsein gewandelt, aber kaum die Realität. (…) Wer dominiert in der Wirtschaft? Wer in der Politik? Und wer dominiert die privaten Beziehungen? Die Antwort ist klar: Wenn Macht bedeutet, den eigenen Willen durchsetzen zu können, lässt sich nur feststellen: Wir leben in einer männlich dominierten Gesellschaft – wenn auch nicht mehr im Patriarchat. Deutschland ist in Sachen Emanzipation finsteres Entwicklungsgebiet. (…) Unser politischer Einfluss ist lächerlich, unser ökonomisches Drohpotential der reinste Witz und unsere gesellschaftliche Durchsetzungskraft geringer als die jeder Bürgerinitiative gegen einen Bahnhofsbau."
"Komfortzone" vs. "Schock der Außenwelt"?
Vorab ist zu sagen, dass Mikas Streitschrift ihre Funktion als solche klar erfüllt: Es ist ein aufstörendes Buch, eine Herausforderung, Position zu beziehen, rasant und schlagkräftig geschrieben, zielsicher den Finger in Wunden legend. Umso bedauerlicher ist es, dass die Autorin sich durch Widersprüchlichkeiten und oftmals grobe Verflachung den Sprit gleich selbst wieder abdreht. Mika möchte aufrütteln, das ist unübersehbar. Der Autorin zufolge sind Frauen also willfährig sich unterwerfende Komplizinnen ihrer Unterdrücker, die es sich dann doch lieber feige in der "Komfortzone" und traditionellen Rollenmustern gemütlich machen, als sich dem "Schock der frischen, kalten Außenwelt" auszusetzen, oder, noch schlimmer, zu Hause mal auf den Tisch zu hauen. "Zwingt uns jemand, das männliche Streben ernster zu nehmen, als unser eigenes?" Laut Mika leben Frauen, die ihrem eigenen Anspruch an Karriere und Emanzipation nicht gerecht werden, "in Ohnmacht und Unterwerfung und tarnen dies als Autonomie."
Selbstkasteiung
In ihrem Eifer, Frauen aus der Unterwerfung zu reißen, bedient sich Mika gleich reihenweise althergebrachter männlicher Vorurteile: Frauen "fürchten sich vor der Welt draußen und schaffen sich ihren Schutzraum drinnen. Sie wählen die eigene Ohnmacht. Freiwillig." "Sich abhängig zu machen, war schon immer ein weibliches Erfolgskonzept. (…) Öffentlich haben wir der Männergesellschaft den Kampf angesagt, heimlich profitieren wir von deren Bestand." "Auch in diesem Bereich (der Berufswelt, Anm. d. Red.) zeigt sich neben den männerdominierten Strukturen viel typisch weibliches Rollenverhalten, viel Feigheit und Kleinmut." Stellt sich unausweichlich die Frage: Was hat ein derartig charakterisierter Hühnerhaufen eigentlich in Führungspositionen verloren? Wenn das keine selbstkasteiende Unterwerfung der Autorin ist.
Emanzipation vs. Anpassung
Auch die übliche Abwertung vorwiegend von Frauen geleisteter Familienarbeit kommt nicht zu kurz. Mikas Gleichungen sind dabei äußerst vereinfacht: Kindererziehung und Hausarbeit = Verblödung, dummes Muttchen und Mit-mir-kann-man(n)´s-ja-machen. Beruf und Arbeitswelt = Selbstwert, Anerkennung und Unabhängigkeit. Dermaßen undifferenziert geht der Wahrheitsgehalt flöten. Frauen sind nach dieser Logik die schlechteren Männer, Männer die besseren Frauen und eben nicht so doof, einen Großteil ihrer kostbaren Zeit auf dem Spielplatz zu vergeuden oder sich zum Wischmopp zu degradieren. Da macht es auch wenig Sinn, gleichzeitig eine größere Beteiligung von Männern in diesem Bereich einzuklagen. Seinen Selbstwert vorrangig über beruflichen Erfolg und Gehalt zu definieren, ist dabei gegenüber typischen Rollenverteilungen auch nicht gerade revolutionär neu, sondern ein ausgelatschter Stiefel> unzähliger Männer- und Vätergenerationen. Niemand wolle laut Mika das männliche System kopieren, aber dieses Emanzipationsmodell riecht stark nach Anpassung. Ebenso wenig wollen Emanzipation und der Anti-Feigheitsdrill des Buches samt seiner suggestiven Wiederholungen zusammenpassen.
"Wollen wir frei und gleich sein?"
Unbestreitbar recht hat Mika, wenn sie festhält: "Aber das kann doch nicht heißen, dass Frauen auf einen Beruf verzichten." Kann es natürlich nicht. Derweil ist ihre Frage "Wollen wir frei und gleich sein?" nur zur Hälfte affirmativ zu beantworten: "Frei" unbedingt, "gleich" auf keinen Fall. Frauen wollen sich dem Maßstab des Mannes nicht angleichen oder sich daran orientieren, sondern als eigenständiger Maßstab gleichberechtigt und partnerschaftlich danebenstehen. Familienarbeit und -engagement sind gegenüber dem Beruf nicht ab-, sondern endlich aufzuwerten. Für deren Vereinbarkeit, für die gleichen Rechte und Pflichten beider PartnerInnen in beiden Bereichen, für strukturelle Veränderungen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, die dazu unbedingt notwendig sind, müssen Frauen auf politischer wie privater Ebene kämpfen. Das eigene Geschlecht als feige, bequem und opportunistisch abzuurteilen, ist dabei wenig hilfreich.
Rosa-Pest und Modelzucht
Bei aller Kritik darf die große Stärke des Buches nicht unerwähnt bleiben: Mikas Ausführungen zur Sozialisation, Erziehung und gesellschaftlichen Prägung von Frauen. Was sie zu diesen Themen herausstellt, klingt weniger nach Feigheit, als nach einem kollektiv eingeimpften Minderwertigkeitskomplex, vielleicht entgegen Mikas eigener Intention. Rosa-Pest und Modelzucht, das sexistische "Grundrauschen" unserer Gesellschaft, das zum Alltag geworden ist, das Aggressionsverbot für Frauen per Verstoßungsdrohung, die Pflicht zum Mann an der Seite als unabdingbare Voraussetzung für die gesellschaftliche Anerkennung – Mika knöpft sie sich ebenso scharfsichtig wie scharfzüngig vor.
Jutta Allmendinger trifft Bascha Mika
Die Soziologin propagierte in der Friedrich-Ebert-Stiftung eine feministische Ökonomie gegenüber dem ökonomischen Mainstream und übte scharfe Kritik an Mikas Buch: Die "Blame the victim"-Argumentation halte sie für hochgradig problematisch. Die Diskussion über feige Frauen bedeute einen politischen Rückschritt. Stattdessen solle es um konkrete politische Handlungsfelder und eine präventive Sozialpolitik gehen, die "Abreizsystemen" der Erwerbstätigkeit von Frauen entgegentritt. Frauen hätten oft keine Möglichkeit zur Vollzeiterwerbstätigkeit und passten sich den gegebenen Strukturen an, die von keiner Partei ernsthaft angepackt würden. Verlangt werde eine absolute Anpassung an die Arbeitswelt. "Es kann nicht darum gehen, dass wir Frauenleben zu Männerleben machen." Die herrschende Anwesenheitskultur, in der Männerbündnisse erst um 2 Uhr morgens bei Cognac relevante Entscheidungen träfen, müsse sich ändern. Ein wichtiges Instrument dafür sei die Frauenquote, denn mehr Frauen in Führungspositionen zögen weitere Frauen nach sich. Kulturen könnten durch Veränderung der Rahmenbedingungen transformiert werden, wie der Ost-West-Vergleich zeige (44% gleich verdienender Paarhaushalte in den neuen Bundesländern stehen 28% in den alten gegenüber.)
Mika konterte, die Argumentationen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Die Quotendiskussion und ihr Buch hätten die Thematik erst wochenlang in den Medien gehalten. Das Private sei auch politisch, die gegebenen Strukturen müssten auch im Privaten verändert, statt verfestigt werden. "Wir müssen nicht die komplette Kinderarbeit übernehmen." Es sei lächerlich, dass nur ein Viertel der Väter eine zweimonatige Elternzeit in Anspruch nähmen. Seit 40 Jahren werde über Strukturen geredet, während alte Rollenmuster hartnäckig fortbestünden. Das Problem sei auch die Sozialisation von Frauen, die nicht gelernt hätten, ihre individuelle Unterordnung zu hinterfragen und als Teil des Systems handelten. Provokation sei notwendig, denn nur von Frauen selbst könne der Impuls zur Veränderung ausgehen.
Zu den Autorinnen:
Jutta Allmendinger, geboren 1956, ist Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Bildungssoziologie, Soziologie des Arbeitsmarktes, soziale Ungleichheit und deren Auswirkungen auf die Lebensverläufe von Frauen. Sie ist Autorin und Herausgeberin zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien von ihr "Frauen auf dem Sprung. Wie junge Frauen heute leben wollen" (2009). (Quelle: Campus Verlag)
Bascha Mika wurde 1954 in einem schlesischen Dorf in Polen geboren und übersiedelte als Kind in die Bundesrepublik. Nach einer Banklehre studierte sie Germanistik, Philosophie und Ethnologie. Sie arbeitete als Redakteurin und Journalistin und veröffentlichte 1998 eine kritische Alice-Schwarzer-Biografie, die für großes Aufsehen sorgte. Von 1999 bis 2009 war sie Chefredakteurin der taz. Heute ist sie Honorarprofessorin an der Universität der Künste, Berlin, und freie Publizistin. (Quelle: C. Bertelsmann Verlag)
Jutta Allmendinger
Verschenkte Potenziale? Lebensverläufe nicht erwerbstätiger Frauen
Campus Verlag, erschienen am 13.09.2010
Taschenbuch, 198 Seiten, 28 Abbildungen
EAN 9783593392660
16,90 Euro
Bascha Mika
Die Feigheit der Frauen. Rollenfallen und Geiselmentalität. Eine Streitschrift wider den Selbstbetrug
C. Bertelsmann Verlag, erschienen am 07.02.2011
Paperback, Klappenbroschur, 256 Seiten
ISBN: 978-3-570-10070-7
14,99 Euro
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.campus.de
www.randomhouse.de
www.wzb.eu
http://www.fes.de
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