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AVIVA-BERLIN.de im Dezember 2024 - Beitrag vom 08.11.2017


Sandra Anusiewicz-Baer - Die Jüdische Oberschule in Berlin. Identität und jüdische Schulbildung seit 1993. Die Autorin im Interview mit AVIVA-Berlin
Sharon Adler

Die Koordinatorin des konservativen/Masorti Rabbinerseminars Zacharias Frankel College untersuchte, welche Rolle das Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn bei der Schaffung und Bewahrung jüdischer Identität spielt, und welche Bedeutung der Besuch der Jüdischen Oberschule auf die Schülerinnen und Schüler haben kann. Ergründen wollte sie vor allem, welche Relevanz die ehemaligen Schülerinnen und Schüler selbst dem Schulbesuch für ihre Identität zuschreiben. Für ihre Dissertation wurde sie mit dem Sonderpreis "Judentum und Antisemitismus" des Humboldt-Preises 2017 ausgezeichnet.




Das Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn in der Großen Hamburger Straße 27 in Berlin-Mitte blickt seit seiner Wiedereröffnung 1993 auf eine gleichermaßen traditionsreiche wie wechselvolle Geschichte zurück. In ihrer Dissertation untersucht Sandra Anusiewicz-Baer auch die Entwicklung und Bedeutung der Schule seit ihrer Gründung als Freischule (hebr.: Chevrat Chinuch Ne´arim) im Jahr 1778 bis zu der Zwangsschließung durch die Nationalsozialisten im Jahr 1942.

"Seit der Entstehung des modernen jüdischen Bildungswesens werden jüdische Schulen mit einem Anspruch versehen."

Diesem Anspruch gerecht zu werden, die Wiederbelebung, Erhalt und Stärkung der jüdischen Gemeinschaft war oberstes Ziel bei der Einweihung der Schule im Jahr 1993. Das erste jüdische Gymnasium in Deutschland nach dem Nationalsozialismus startete mit 27 Schülerinnen und Schülern. Heute besuchen mehr als 400 junge Menschen aus 20 Nationen das Gymnasium. 60% der Schülerinnen und Schüler sind jüdisch, 40 % sind nicht-jüdisch.
Unter dem Leitgedanken Tikun olam versteht sich das Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn "als Beispiel für lebendiges Judentum in Deutschland, zugleich aber als ein Lernort für gemeinsames Leben in der Spannweite von Toleranz, Akzeptanz und Integration".

Für Sandra Anusiewicz-Baer stehen, anders als bei weiteren Arbeiten zum Thema, die unterschiedlicher Bewertungen und komplexen Entwicklungen der ehemaligen Schülerinnen und Schüler im Zentrum ihrer Untersuchung: "Welche Erfahrungen haben sie an der Oberschule gemacht? Wie formte sich ihre jeweilige spezifische, individuelle Schülerpersönlichkeit aus und welche Wirkung konnte die Schulzeit auch nach ihrem Ende entfalten?"

Vor dem Hintergrund ähnlicher Studien über die Wirkung von Alternativ- und Reformschulen fragt sie danach, ob es einen "JOS-Effekt" gibt, und falls ja, worin er besteht. Was bedeutet den Absolventinnen und Absolventen die Jüdische Oberschule nach Ende der Schulzeit, wie haben sie diese erlebt? Was ist die Einzigartigkeit dieser Schule? Welche Bedeutung und Anspruch hat sie in einem nichtjüdischen Umfeld? Um das herauszufinden, hat sie ausführliche Interviews mit 23 "Ehemaligen" geführt.
Das so entstandene Interviewmaterial umfasst 700 Seiten in Schriftform und bildet die Grundlage für ihre Untersuchung der Wechselwirkung von Schule und Biographie.
Im Empirischen Teil erklärt sie ihr methodisches Vorgehen in der Interviewerstellung und Durchführung, in Datenauswertung, und Interpretation der Interviews.
Exemplarisch für die Interviewergebnisse stellt Sandra Anusiewicz-Baer vier Fallporträts von Ehemaligen vor, die einen genauen Einblick geben in deren Lebensweg und welche Bedeutung sie der Schule darin zuschreiben.

Autorin Sandra Anusiewicz-Baer im Interview mit AVIVA-Berlin



AVIVA-Berlin: Über einen Zeitraum vier Jahren haben Sie zum Zusammenhang zwischen jüdischer Schulbildung und Identitätskonstruktion am Beispiel der Absolventinnen und Absolventen der Jüdischen Oberschule in Berlin geforscht. Was war der Hintergrund, was die Hauptfragen?
Sandra Anusiewicz-Baer: Allgemein wird angenommen, dass jüdische Schulen die Identität ihrer Schülerinnen und Schüler stärken. Diese Annahme wird am Beispiel ausgewählter Absolventen und Absolventinnen der Jüdischen Oberschule in Berlin (kurz JOS, jetzt Jüdisches Gymnasium Moses Mendelssohn) einer Revision unterzogen. Mir ging es vor allem darum, die Protagonisten selbst zu befragen. Um ihre Antworten einordnen zu können, werden verschiedene Identitätskonzepte im Judentum und das spezifische Profil der Schule vorgestellt und dann mit den Identitäten der Ehemaligen in Beziehung gesetzt.

AVIVA-Berlin: Ihre Arbeit ist in zwei große Bereiche gegliedert. Der erste Teil stellt die theoretischen Grundlagen bereit, auf denen sich der zweite, empirische Teil entfaltet. Ihre Untersuchung beginnt dabei in Kapitel 1.1 mit einem historischen Rückblick, der wesentlich weiter reicht als bis zum Gründungsjahr der Oberschule 1993.
Sandra Anusiewicz-Baer: Ja, denn die Oberschule sieht sich in der Tradition der 1778 gegründeten Jüdischen Freischule. In vielen Zeugnissen, so auch in den Jubiläumsschriften der JOS von 2003 und 2013, wird immer wieder Bezug auf die Freischule und der daraus hervorgegangenen Knabenschule der Jüdischen Gemeinde genommen. Um den Stellenwert des Gymnasiums heute einordnen zu können, denke ich, ist die Auseinandersetzung mit dem Gründungsgedanken der Freischule und allgemein der Entwicklung des jüdischen Schulwesens, wichtig. Es ging auch darum darzustellen, was unter jüdischer Bildung in der jeweiligen Epoche verstanden wurde und wie sich dieses Verständnis von der Situation, in der wir uns heute befinden, unterscheidet. Wurde die Freischule mit dem Anspruch gegründet, armen jüdischen Jungen die Möglichkeit zu geben, weltliche Fächer, wie Mathematik und Geographie zu lernen, um ihre Berufschancen zu erhöhen, war ein Impetus für die Gründung der Oberschule nach dem Mauerfall und der Wiedervereinigung, dass die Schüler jüdische Traditionen und Identität vermittelt bekommen. Die Frage war dann, hat das funktioniert? Konnte der Besuch der JOS eine Nachhaltigkeit entwickeln?

AVIVA-Berlin: Wie wurden die Fragen beantwortet?
Sandra Anusiewicz-Baer: Um diese Fragen zu beantworten, habe ich 23 Absolventinnen und Absolventen interviewt. Das längste Interview hat zwei eineinhalb Stunden gedauert. Das kürzeste 45 Minuten. Ich wollte wissen, warum meine Gesprächspartner überhaupt auf der Schule gelandet waren, wie sich der schulische Alltag gestaltete und wie es nach der Schule weiterging.

AVIVA-Berlin: Wie sind Sie vorgegangen?
Sandra Anusiewicz-Baer: Der allererste Schritt bestand darin, Absolventinnen und Absolventen unterschiedlicher Jahrgänge zu finden, um eine möglichst große Bandbreite an verschiedenen Erfahrungen abbilden zu können. Die Interview- und Auswertungsphase haben sich dann abgewechselt. Manche Interviewpartner haben neue Aspekte in die Untersuchung eingebracht, was dazu geführt hat, nach weiteren Interviewpartnern zu suchen. Die Gesprächspartner haben immer wieder neue Fährten ausgelegt, denen ich dann gefolgt bin. Ich habe auch Interviews geführt mit Personen, die das heutige Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn 1993 initiiert, seitdem begleitet, unterstützt und weiterentwickelt haben. Die haben natürlich eine andere Sichtweise auf die Schule, die ich mit den persönlichen Erzählungen der ehemaligen Schüerinnen und Schüler verglichen habe. Außerdem habe ich zahlreiche Briefe des Vorstandes und anderer Abteilungen, wie z.B. der Bauabteilung sowie Protokolle der Gremiensitzungen der Berliner Jüdischen Gemeinde ausgewertet, in denen die Überlegungen dokumentiert sind, wie diese Schule wohl am besten zu gründen sei, wie sich Schüler dafür rekrutieren ließen und welche inhatlichen Schwerpunkte gesetzt werden sollten.

AVIVA-Berlin: Sie widmen sich in Ihrem Buch ausführlich der Definition und Untersuchung von "Identität". Dabei heben Sie auch besonders den Wandel jüdischer Identität "als Folge weitreichender gesellschaftlicher Veränderungen" hervor. Welche sind das, bzw. hatte der Besuch der Jüdischen Oberschule einen Einfluss darauf, wie sich die ehemaligen Schülerinnen und Schüler heute wahrnehmen und wie sie von anderen gesehen werden?
Sandra Anusiewicz-Baer: Das Interessante ist hierbei, dass die Oberschule von außen mit Bedeutung aufgeladen wird, eben weil es bis zum Sommer 2016 das einzige Jüdische Gymnasium in ganz Deutschland war. Dieser "Besonderheitszustand" überträgt sich auch auf die Schülerinnen und Schüler, die schnell realisieren, dass die Schule, die sie besuchen, anders im Fokus der Öffentlichkeit steht als eine "normale" Oberschule. Aufgrund der Mehrheitsverhältnisse und der inhaltlichen Ausrichtung der Schule entsteht innerhalb der Schulmauern ein "jüdischer Raum". Ein Absolvent hat die JOS auch als "Biotop jüdischer Mehrheitsgesellschaft" bezeichnet und damit dieses Raumprinzip treffend beschrieben. Für eine extrem diverse Schülerschaft schafft diese Einrichtung einen Ort der Anerkennung. Es sind die jüdischen Kinder und Jugendlichen, die an der JOS die Mehrheit stellen und die festlegen, wer als Jude oder was als jüdisch gilt. Während Juden in der deutschen Gesellschaft eine Promille-Minderheit darstellen, deren Identitätskonstruktion immer auf ein Übergewicht an Fremdbildern stößt, gelingt es ihnen innerhalb der Jüdischen Oberschule ein "eigenes" Bild vom Judentum zu entwickeln. So erobern sich die Jugendlichen einen speziellen jüdischen Raum, der ihnen neben Schutz vor Antisemitismus die Möglichkeit bietet, ein Selbstbild zu entwerfen, das sich nicht allein an der Vorstellungswelt der Nichtjuden oder an der orthodoxen Definition orientiert. So wird beispielsweise die Selbstverortung eines Kindes mit jüdischem Vater akzeptiert und keine Fragen zum "jüdischen Stammbaum" gestellt. Wenn das Kind sich als jüdisch begreift, dann findet diese Identität in der Schule Anerkennung. Das kann freilich in starkem Kontrast zu dem stehen, was außerhalb der Schule passiert. Einige meiner Protagonisten mussten die schmerzliche Erfahrung machen, dass außerhalb der Schule ihre Zugehörigkeit zum Judentum allein nach halachischen Regeln bewertet wird und ihr Selbstverständnis keine Legitimität beanspruchen darf.

AVIVA-Berlin: Was sind die relevanten Ergebnisse aus Ihrer Forschung, welches jüdische Selbstverständnis nehmen die Schüler und Schülerinnen aus Ihrer Sicht mit in ihr weiteres Leben?
Sandra Anusiewicz-Baer: Meine Protagonisten schaffen so etwas wie eine "Bildungsgemeinschaft", das heißt viele Absolventen und Absolventinnen bleiben dem Thema Judentum treu. Sie entscheiden sich entweder für ein Studium der Judaistik/Jüdischen Studien, bauen sich ein Netzwerk jüdischer Freunde und Freundinnen auf, wählen jüdische Partner bzw. Partnerinnen oder verlagern ihren Lebensmittelpunkt nach Israel. Das Judentum bildet den gedanklichen Fixpunkt oder Interessensschwerpunkt, um den herum sich das Leben organisiert. Observanz oder Religiosität spielen dabei eine sehr untergeordnete Rolle. Nur einer der 23 Untersuchungspersonen lebt heute orthodox. Die Schule stärkt also die Verbundenheit mit dem Thema Judentum, führt jedoch nicht dazu, dass Religiosität im Alltag gelebt wird. Mit wenigen Ausnahmen haben alle Gesprächspartner angegeben, weder Schabbat noch Kaschrut einzuhalten. Daran, so der Grundtenor, ließe sich ihr Judentum nicht festmachen.

AVIVA-Berlin: Ihre Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Schulforschung und Biographieanalyse, Erziehungswissenschaft und Soziologie. An welches Lesepublikum wenden Sie sich und welche Ihrer theoretischen Erkenntnisse möchten Sie in der Praxis umgesetzt sehen?
Sandra Anusiewicz-Baer: Ich möchte mit der Untersuchung gern eine Diskussion mit anderen Bildungsforschern beginnen, was in unserer Gesellschaft und generell in Europa als jüdische Bildung verstanden wird und wie in jüdischen Schulen "Jewish literacy" hergestellt werden kann. Eine Erkenntnis besteht auf alle Fälle darin, dass der "jüdische Raum", der durch die Schule geschaffen wird, nicht nur durch die jüdische Klientel entsteht, die man in der Schule antrifft, sondern maßgeblich durch die Inhalte bestimmt wird, die vermittelt werden. Die Lehrer sind mehrheitlich nichtjüdisch und wünschen den Kindern am Freitagnachmittag dennoch selbstverständlich "Schabbat Schalom!" Sie erzeugen durch diese Ausdrucksmittel, durch die Auseinandersetzung mit Themen, die das Judentum zum Inhalt haben, einen "jüdischen Raum". Ich würde es deshalb gerne sehen, dass jüdische Schulen ein klares jüdisches Profil und die Betonung jüdischer Inhalte vorantreiben. Ich finde das auch wichtiger als z.B. auf "marktwirksame" Werbung zu setzen, wie bilingualen Unterricht in Englisch und Deutsch. Eine jüdische Schule sollte mit tollem Hebräischunterricht locken, nicht mit verstärktem Sprachunterricht in Englisch. Das ist das Alleinstehungsmerkmal und unsere besondere Kompetenz.

AVIVA-Berlin: Abseits der wissenschaftlichen Einordnung - Sie sind selbst Mutter zweier Söhne, welche Vorstellungen haben Sie für deren jüdische Bildung? Was erwarten Sie von einer jüdischen Schule, und welches Ergebnis soll oder kann am Ende einer jüdischen Schulbildung stehen?
Sandra Anusiewicz-Baer: Ich finde, jüdische Bildung fängt zunächst Zuhause an. Damit meine ich nicht nur das familiäre, quasi natürliche Erleben und Erlernen von Ritualen, sondern auch die Sozialisation auf eine bestimmte Art zu denken. Ich lese mit meinem älteren Sohn z.B. in regelmäßigen Abständen "You be the Judge", ein Buch, in dem moralische Dilemmata vorgestellt werden und der Leser dazu angeregt wird, sich zu überlegen, wie er in der jeweiligen Situation reagieren würde. Am Ende eines jeden Dilemmas gibt es einen Überblick, was die jüdischen Quellen dazu sagen. Das reicht von der Tora über den Talmud bis zu Rambam und vielen anderen Weisen. Die Bespiele sind absolut aus dem Leben gegriffen und die "Auflösung" ist es auch. Da wird sehr deutlich, wie sehr sich Tora und Traditionsliteratur am Leben und menschlichen Limitierungen orientiert. Diese Literatur zu kennen, diese Art zu denken, das ist meine Vorstellung von jüdischer Bildung. Die Schule kann und soll das verstärken oder vertiefen. Verschiedene Absolventinnen und Absolventen haben mir erzählt, dass der Unterricht in Jüdischer Religionsphilosophie sie nachhaltig beschäftigt hat und mit das Beste war, was sie aus der Schule mitgenommen haben. Viele nannten dieses Fach ihr Lieblingsfach, weil es da wirklich um profunde, essentielle Fragen ging. Sich den großen Fragen des Lebens aus jüdischer Sicht zu nähern und die Jungen und Mädchen mit Wissen auszustatten, dass sie diesen Fragen auch nach der Schulzeit begegnen können, das ist Aufgabe der jüdischen Schule.



Über die Autorin: Sandra Anusiewicz-Baer, 1974 in Dresden geboren, studierte Erziehungswissenschaften, Judaistik und Islamwissenschaft in Berlin und Haifa, sowie Kulturmanagement in Hamburg. Die ehemalige Bildungsreferentin und Leiterin der Kulturabteilung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin war Mitbegründerin und Herausgeberin des ersten jüdischen Elternmagazins im deutschsprachigen Raum "Familienmentsch". Ihre Dissertation mit dem Titel "Ein Biotop jüdischer Mehrheitsgesellschaft: Zum Zusammenhang zwischen jüdischer Schulbildung und Identitätskonstruktion am Beispiel der Absolventinnen und Absolventen der Jüdischen Oberschule in Berlin" untersucht an ausgewählten Absolventinnen und Absolventen des Jüdischen Gymnasiums in Berlin, welche Bedeutung eine jüdische Schulbildung für deren Leben und Selbstverständnis hatte. Sie ist heute Koordinatorin des konservativen/Masorti Rabbinerseminars Zacharias Frankel College (zacharias-frankel-college.de).
Sandra Anusiewicz-Baer hat an der Humboldt-Universität ein Promotionsstudium in Erziehungswissenschaften absolviert. Für ihre Dissertation wurde sie mit dem Sonderpreis "Judentum und Antisemitismus" des Humboldt-Preises 2017 ausgezeichnet.
Mehr Informationen zur Auszeichnung unter: www.hu-berlin.de

Sandra Anusiewicz-Baer
Die Jüdische Oberschule in Berlin
Identität und jüdische Schulbildung seit 1993

410 Seiten, kartoniert
ISBN 978-3-8376-4019-9
transcript Verlag, erschienen im September 2017
39,99 Euro
Mehr Infos zum Buch sowie ein weiteres Interview mit Sandra Anusiewicz-Baer finden Sie unter:

www.transcript-verlag.de

Mehr Informationen zur Geschichte des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn unter:

josberlin.de



Copyright Foto der Humboldtpreisverleihung: Stephan Röhl, HU Berlin
Copyright Portraitfoto von Sandra Anusiewicz-Baer: Maria Conradi


Literatur

Beitrag vom 08.11.2017

Sharon Adler