Anlässlich des 100. Geburtstags der deutsch-jüdischen Malerin Charlotte Salomon am 16. April 2017. Zwei Buchneuerscheinungen erinnern an die großartige Künstlerin - Aviva - Berlin Online Magazin und Informationsportal für Frauen aviva-berlin.de Literatur



AVIVA-BERLIN.de im Oktober 2024 - Beitrag vom 17.04.2017


Anlässlich des 100. Geburtstags der deutsch-jüdischen Malerin Charlotte Salomon am 16. April 2017. Zwei Buchneuerscheinungen erinnern an die großartige Künstlerin
Sharon Adler

Zum einen die erstmals 2001 erschienene Biographie "Charlotte Salomon – Bilder eines Lebens" von Astrid Schmetterling in überarbeiteter Neuauflage im Jüdischen Verlag im Suhrkamp Verlag. Zum anderen die Biographie "Charlotte Salomon. Es ist mein ganzes Leben" von Margret Greiner, erschienen im Knaus Verlag. Und eine Ausstellung vom 20. Oktober 2017 bis 25. März 2018 im Joods Historisch Museum Amsterdam, Charlotte Salomon Foundation




Am 16. April 2017 jährt sich der Geburtstag der deutsch-jüdischen Malerin Charlotte Salomon zum 100. Mal. Im Alter von 26 Jahren in Ausschwitz ermordet, hinterließ die junge Künstlerin ein überwältigendes autobiographisches Werk, das von berührender Schönheit ist, Genres überschreitet und von ihrem unbedingten Lebenswillen zeugt: Im letzten Jahr ihres Lebens schuf sie im Exil in Frankreich angesichts der ständigen Gefahr mehr als tausend Bilder, aus denen sie etwa 800 auswählte, unter dem Titel "Leben? oder Theater? Ein Singespiel" sorgfältig bündelte, und einem Vertrauten übergab mit den Worten: "Es ist mein ganzes Leben."



Charlotte Salomons Vermächtnis

In Bildern und Texten von zeitloser, eigenwilliger Kraft setzt Charlotte Salomon in ihrem außergewöhnlichen Werk Leben? oder Theater? die Lebensgeschichte einer jungen Frau im Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre in Szene, die nach der Pogromnacht ins Exil geht. Sie erzählt von der zunehmenden Verfolgung der Juden, von Liebes- und Familienbeziehungen, die alles andere als einfach sind, unsentimental, selbstironisch oft noch da, wo es eigentlich bodenlos wird. Elemente aus Malerei, Literatur, Film und Musik sind in diesem in den Jahren 1940 bis 1942 im französischen Exil entstandenen Zyklus spielerisch miteinander verwoben.

Flucht aus Berlin

Charlotte Salomon, 1917 geboren, wächst in einem jüdischen Elternhaus in Berlin-Charlottenburg auf. Aufgrund der Selbstmorde der Frauen in der Familie und der Bedrohung durch den Nationalsozialismus ist der Tod in ihrem Leben allgegenwärtig. Erst mit der Wiederheirat des Vaters im Jahr 1930, mit der berühmten Sängerin Paula Lindberg, beginnt eine Zeit, in der das kulturelle Leben bei den Salomons wieder Einzug hält. Die Familie ist befreundet mit Persönlichkeiten wie Albert Einstein, Erich Mendelsohn, Albert Schweitzer. Die Stiefmutter erkennt ihr Talent, fördert sie, und die einzelgängerische, verträumte Charlotte fühlt sich nun frei in ihren Bildern ihre Gefühle zu zeigen, ihr Inneres sichtbar zu machen.

Charlotte besucht die Fürstin-Bismarck-Schule (heute: Sophie-Charlotte-Oberschule), verlässt diese jedoch ein Jahr vor dem Abitur nach der Machtergreifung der Nazis im Jahr 1933. Der Grund dafür ist die Schikane der jüdischen Schülerinnen und Schüler. Charlotte wird von Mitschülern als "so sehr zurückgezogen" und "wie ein Schatten – da, aber nicht in ihrem Körper" beschrieben. Währenddessen verliert Albert Salomon seine Professur an der Berliner Universität und seine Approbation als Arzt. Paula Salomon erhält öffentliches Auftrittsverbot und arbeitet danach im "Jüdischen Kulturbund", eine von Nazis überwachte künstlerische Vereinigung "von Juden für Juden".

Als Jüdin diskriminiert und aus der Kunsthochschule (Vereinigte Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst, Berlin) gedrängt, wird die 23jährige Charlotte zu den Großeltern ins Exil nach Villefranche in Südfrankreich geschickt.
Dort, wo sie voller Leidenschaft wieder zu malen begann, entstand ihr Lebenswerk. Rückblickend verarbeitete sie die traumatischen Erfahrungen ihrer Familiengeschichte, der Ausgrenzung als jüdisches Mädchen und junge Frau vor dem aufkommenden Nationalsozialismus im Berlin der 1920er Jahre. Ihre Einsamkeit nach dem Tod ihrer Mutter wird spürbar greifbar. Ihre visionären Gouachen zur Machtergreifung Hitlers stellen heute unschätzbar wertvolle Zeitdokumente dar und offenbaren die scharfe Beobachtungsgabe und politische Wachheit dieser jungen Frau.

Den Hauptteil des ebenso kreativen wie eindringlichen Werkes widmet Charlotte ihrer Liebe zum Gesangspädagogen Alfred Wolfsohn und in einem Nachwort beschreibt sie ihre Zeit im Exil in Südfrankreich zwischen 1939 und 1942. Die anfangs noch detailgenauen Gouachen werden fahriger, nervöser, ungenauer. Die drohende Deportation, die ständige Bedrohung ist für die Betrachter_innen in jedem Pinselstrich sichtbar.



Charakteristisch für Salomons Kunst ist zum einen die farbenprächtige Darstellungsform, die inspiriert ist von zeitgenössischer Kunst, persönlichen Erfahrungen und den genauen Beobachtungen der Zeitzeichen, durch die unterschiedlichen stilistischen Stile gleichzeitig aber etwas Eigenes und Einzigartiges darstellt. Ein weiteres Merkmal der Arbeitsweise Charlotte Salomons ist die szenische Anordnung verschiedener Szenen in einer Darstellung, die an ein Storyboard für einen Film erinnert. Dabei bedient sie sich mutig verschiedenster Perspektiven, wechselt von der Totale zum Detail. Der Einsatz von Textfragmenten, lyrische bis politische Regieanweisungen, ist einzigartig für die Schaffenszeit der Charlotte Salomon.
Niemand, die/der ihre Arbeiten gesehen hat, kann sie je vergessen.

Späte Ehrung

Charlotte Salomons fast 800 Gouachen wurden 1961 in Amsterdam erstmals ausgestellt, um anschließend für mehrere Jahrzehnte kaum Beachtung zu finden. Erst in den letzten Jahren wurde die Künstlerin vermehrt und auch international gewürdigt – ihre Werke wurden zuletzt unter anderem in den Jüdischen Museen in Paris, Frankfurt und Berlin, im Kunstmuseum Bochum, im Museum der Moderne in Salzburg und in Nizza, in den USA und Großbritannien aowie in Israel gezeigt. 2012 wurden Gouachen aus Leben? Oder Theater? bei der 13. dOCUMENTA in Kassel ausgestellt. Darüberhinaus beschäftigten sich Literat_innen, Musiker_innen, Filmemacher_innen ("Life? Or Theatre?" von Frans Weisz, Niederlande, 2012, "Death and the Maiden" von Yael Loten, Israel, 2014) und Dramaturg_innen mit Charlotte Salomon – zuletzt wurde unter der Regie von Luc Bondy und komponiert von Marc-André Dalbavie die Oper "Charlotte Salomon" als Auftragswerk der Salzburger Festspiele 2014 uraufgeführt, deren Libretto auf den Gouachen "Leben? oder Theater?" basiert.



Zum 100. Geburtstag der deutsch-jüdischen Malerin Charlotte Salomon am 16. April 2017 erinnern zwei Buchneuerscheinungen an die großartige Künstlerin und ihr kurzes und tragisches Leben.

Margret Greiner - Charlotte Salomon. "Es ist mein ganzes Leben"

Margret Greiner nimmt in ihrer Biographie die intensiven Bilder als erzählerischen Ausgangspunkt und rückt die Selbstdarstellung der Malerin in den Mittelpunkt. Mit großer Nähe zu Salomons Werk entwickelte Margret Greiner eine dichte Schilderung, die einen neuen und sehr persönlichen Zugang zum Leben von Charlotte Salomon ermöglicht.
Indem Margret Greiner die Biographie hinter dem gemalten Tagebuch recherchierte, verfasste sie eine atmosphärische romanhafte Erzählung vom kurzen tragischen Leben der Künstlerin.

Im Prolog schildert sie, wie Albert und Paula Salomon nach dem Krieg vom Tod ihrer Tochter erfuhren und unter welchen erniedrigenden Umständen sie in den Besitz des Werkes kamen, für das die angebliche Freundin Charlottes, Ottilie Moore, viel Geld verlangte:

"Im Keller stehen noch drei Kartons, die mir Charlotte durch Dr. Moridis hat schicken lassen, bevor sie ... na, Sie wissen schon. In ein Paket habe ich reingeschaut. Mit den Bildern kann ich nichts anfangen, sie sind unverkäuflich. Die können Sie in Gottes Namen haben"

Zur Autorin: Margret Greiner studierte Germanistik und Geschichte in Freiburg i.Br. und München. Sie hat sich immer wieder mit außergewöhnlichen Frauenleben beschäftigt, zuletzt erschienen die erzählten Biographien "Auf Freiheit zugeschnitten. Emilie Flöge: Modeschöpferin und Gefährtin Gustav Klimts" und "Charlotte Berend-Corinth und Lovis Corinth: Ich will mir selbst gehören". Außerdem erschien von ihr: "Miss, wie buchstabiert man Zukunft. Als deutsche Lehrerin in Jerusalem". Margret Greiner lebt in München.

Astrid Schmetterling - Charlotte Salomon - Bilder eines Lebens

Die erstmals 2001 erschienene Biographie "Charlotte Salomon – Bilder eines Lebens" zum 100. Geburtstag der Malerin am 10. April 2017 in Neuauflage im Jüdischen Verlag im Suhrkamp Verlag.

Astrid Schmetterling zeigt, wie Charlotte Salomon in ihrer kühnen Vermischung unterschiedlicher Genres eine visuelle Sprache fand, mit der sie ihrem Leben zwischen verschiedenen Identitäten und Orten, als jüdische Frau im Exil, auf einzigartige Weise Ausdruck zu verleihen vermochte:

"Charlotte Salomon war eine der wenigen, die das Stillschweigen um die zunehmende Verzweiflung und Selbstzerstörung von jüdischen Frauen im frühen zwanzigsten Jahrhundert gebrochen hat. Viele verstummten, weil sie Angst davor hatten, die Aufmerksamkeit der deutschen Öffentlichkeit auf sich zu ziehen, denn diese brachte die Selbsttötung von Juden mit Dekadenz, Entartung und Wahnsinn in Zusammenhang. Andere wiederum nahmen Selbstmordversuche von Frauen nicht ernst."



Die Autorin, selbst Tochter von Holocaustüberlebenden, zeichnete den Verlauf dieses außergewöhnlichen Frauenlebens nach, und stützt sich in ihrer akribisch recherchierten Biographie auf unterschiedliche Quellen, mit denen sie seit vielen Jahren zu Charlotte Salomon und ihrem Werk forscht.

Charlotte Salomon, die zeitlebens mit dem Tod konfrontiert war, zuerst durch die Selbstmorde ihrer Mutter, Tante und Großmutter, dann durch die unmittelbare Verfolgung durch die Nazis, wollte selbst "nur leben", arbeiten, malen. Den schwarzen Gedanken, dieser allgegenwärtigen Todessehnsucht etwas entgegensetzen und dem Leben das Leben abtrotzen:

"SCHÖN IST
DAS LEBEN
ICH GLAUBE
AN DAS LEBEN
FÃœR SIE ALLE WERDE ICH LEBEN"




Es war ihr nicht vergönnt. Charlotte Salomon wurde gemeinsam mit dem Emigranten Alexander Nagler, den sie am 17. Juni 1943 geheiratet hatte, am 24. September 1943 nach Drancy, und am 10. Oktober 1943 weiter nach Auschwitz deportiert. Weil Charlotte im fünften Monat schwanger war, wurde sie mit großer Wahrscheinlichkeit sofort ermordet, vermutlich am 12. Oktober 1943. Sie war 26 Jahre alt.



"Geblieben ist uns nur ihr Werk – komplex, lebensvoll, ganz verrückt besonders." (Astrid Schmetterling)

Zur Autorin: Astrid Schmetterling, geboren 1962 als Tochter der Holocaust-Überlebenden Miriam und Arie Schmetterling in Durban/Südafrika, aufgewachsen in Deutschland, Studium der Kunstgeschichte und Literatur in Jerusalem und London, lehrt Kunstgeschichte und Kunsttheorie am Goldsmiths College, University of London.

AVIVA-Tipp: Allen, die sich näher mit dem großartigen Werk Charlotte Salomons beschäftigen wollen, empfehlen wir neben der Lektüre der beiden wunderbaren Neuerscheinungen auch das Absurfen der AVIVA-Berlin-Linkliste am Ende dieses Beitrags.

Astrid Schmetterling
Charlotte Salomon - Bilder eines Lebens


Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, 1. Auflage erschienen 10.04.2017
(Ãœberarbeitete Ausgabe des 2001 erschienenen Bandes)
Gebunden, 107 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen
ISBN: 978-3-633-54283-3
25,00 Euro
www.suhrkamp.de


Margret Greiner
Charlotte Salomon. "Es ist mein ganzes Leben"


Gebundenes Buch mit Schutzumschlag
Knaus Verlag, Verlagsgruppe Random House, erschienen 27.03.2017
ISBN: 978-3-8135-0721-8
19,99 Euro
www.randomhouse.de

Ausstellung
20. Oktober 2017 bis 25. März 2018 im Joods Historisch Museum Amsterdam, Charlotte Salomon Foundation
Mehr Informationen unter: jck.nl

Weiterlesen auf AVIVA-Berlin:

David Foenkinos – Charlotte
Acht Jahre lang arbeitete der Schriftsteller an seinem Buch über Charlotte Salomon, die Ausnahmekünstlerin, die 1917 in Berlin geboren und 1943 in Auschwitz ermordet wurde. "Leben? Oder Theater?" ihr 1300 Gouachen umfassendes Werk, ist persönliches Tagebuch und Spiegel ihres kurzen, intensiven Lebens vor dem Hintergrund persönlicher Tragödien und der Verfolgung durch die Nazis. Gleichzeitig erzählt es von der Liebe zur Kunst und von dem Glauben an die Liebe. (2015)

Charlotte Salomon – Eine Künstlerin zu Zeiten des Holocausts. Ein Beitrag des AVIVA-Recherche- und Dialogprojekts "Lokale Geschichte_n" von Rachel Betteridge und Juana Wenning, die in die 10. Klasse der Nelson-Mandela-Schule in Charlottenburg gehen. Sie haben zum Leben der jüdischen Künstlerin Charlotte Salomon recherchiert, die ganz in der Nähe der Schule gewohnt hat und in Auschwitz ermordet wurde. (2015)


Weitere Informationen über Charlotte Salomon unter:

Jewish Womens´ Archive

Jüdisches Museum Berlin

Gedenken an Charlotte Salomon in Yad Vashem:
www.yadvashem.org
www.yadvashem.org
www.yadvashem.org

Der Nachlass von Charlotte Salomon befindet sich im Joods Historisch Museum Amsterdam, Charlotte Salomon Foundation

Informationen zu Ausstellungen mit Werken Charlotte Salomons: www.kunstaspekte.de/charlotte-salomon/

Ein Portrait von Charlotte Salomon auf FemBio Frauen-Biographieforschung e.V.

Werke von Charlotte Salomon

Ein Tagebuch in Bildern 1917–1943. Vorwort von Paul Tillich. Einleitung von Emil Straus. Rowohlt, Reinbek 1963

Leben oder Theater? Ein autobiographisches Singspiel in 769 Bildern. Mit einer Einleitung von Judith Herzberg. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1981

Literatur zu Charlotte Salomon (Auszug)

Mary Felstiner: To Paint Her Life: Charlotte Salomon in the Nazi Era. New York: 1994, Berkeley: 1997

Christine Fischer-Defoy (Hrsg.): Charlotte Salomon. Leben oder Theater. Das Lebensbild einer jüdischen Malerin aus Berlin 1917–1943. Arsenal, Berlin 1986

Hildegard Reinhardt: Charlotte Salomon. Malerin. In: Jutta Duck & Marina Sassenberg (Hrsg): Jüdische Frauen im 19. und 20 Jahrhundert. Lexikon zu Leben und Werk. Rowohlt, Reinbek 1993

Georg Stefan Troller: Charlotte Salomon. S. 243 in Ihr Unvergeßlichen. 22 starke Begegnungen. Artemis & Winkler, Düsseldorf 2006

Edward van Voolen (Hrsg.): Charlotte Salomon. Leben? Oder Theater? Prestel, München [u.a.] 2004

Filme und Opern über Charlotte Salomon

Frans Weisz, Judith Herzberg (1984): Charlotte. Originaltitel: Based on the life and work of Charlotte Salomon, BRD. Spielfilm, 95 min.

Frans Weisz (2012): Life? Or Theatre? www.youtube.com

Yael Loten: Death and the Maiden, Israel 2014 (Dokumentarfilm)

Impressionen der Oper "Charlotte Salomon", die 2014 im Rahmen der Salzburger Festspiele uraufgeführt wurde, unter:
www.youtube.com
Oper in zwei Akten mit einem Vorspiel und einem Nachwort // Libretto von Barbara Honigmann nach Leben? Oder Theater? von Charlotte Salomon

Charlotte Salomon von Marc-André Dalbavie (Deutsche Erstaufführung) – Trailer Theater Bielefeld
Oper in zwei Akten mit einem Vorspiel und einem Nachwort // Libretto von Barbara Honigmann nach Leben? Oder Theater? von Charlotte Salomon
www.youtube.com

Richard Dindo, Esther Hoffenberg (1992): C´est toute ma vie

Rainer Hagen, Hannelore Schäfer (1987): "Heben Sie es gut auf, es ist mein Leben". Das Album der Charlotte Salomon. TV-Videoaufnahme. Hamburg: NDR (Die eigene Geschichte).


Fotos: Sharon Adler. Die Aufnahmen entstanden während des Besuchs der Ausstellung "Charlotte Salomon. Leben? oder Theater?", die vom 11.7.2015 bis 18.10.2015 im Rupertinum, Museum der Moderne Salzburg gezeigt wurde.


Quellen: Randomhouse, Suhrkamp Verlag, AVIVA-Berlin


Literatur

Beitrag vom 17.04.2017

Sharon Adler