Sonderausstellungen und Kulturprogramm des Jüdischen Museums Berlin im Juli und August 2009 für Kinder und Erwachsene - Aviva - Berlin Online Magazin und Informationsportal für Frauen aviva-berlin.de Juedisches Leben



AVIVA-BERLIN.de 3/5/5785 - Beitrag vom 15.06.2009


Sonderausstellungen und Kulturprogramm des Jüdischen Museums Berlin im Juli und August 2009 für Kinder und Erwachsene
AVIVA-Redaktion

Das Jüdische Museum Berlin bietet den BesucherInnen ein vielfältiges Programm, Jazz in the Garden, Lesungen, Filmvorträge, Kultursommer, Kunstausstellungen, Führungen, Lange Nacht der Museen...




Sonderausstellungen

Tödliche Medizin
Rassenwahn im Nationalsozialismus

1933 erhob der NS-Staat den Rassegedanken zum Leitmotiv seiner Gesundheits- und Bevölkerungspolitik. Bis 1945 wurden 400.000 Menschen zwangssterilisiert und in Deutschland und Österreich über 210.000 Behinderte und psychisch Kranke ermordet. Psychiatriepatienten starben infolge medizinischer Versuche. Diese Eingriffe und Tötungen hatten die Schaffung einer "arischen" Rasse in Deutschland und die Befreiung des Volkes von den "Ballastexistenzen" zum Ziel. Mit Kriegsbeginn traten ökonomische Motive hinzu, die den Entschluss zum "Euthanasie"-Programm beschleunigten. Zu dessen Maßnahmen gehörte die von Januar 1940 bis August 1941 zentral gelenkte Mordaktion an psychisch Kranken und Behinderten, die unter der Bezeichnung "T4" in sechs Tötungsanstalten durchgeführt wurde. Diese Aktion wurde zum Modell für den millionenfachen Mord an den europäischen Juden.
Die Ausstellung "Tödliche Medizin" war zunächst im United States Holocaust Memorial Museum in Washington D.C. zu sehen. In Berlin wird sie um Beispiele aus Berlin und Brandenburg erweitert. Erstmals wird auch die Lebensgeschichte eines "Euthanasie"-Opfers mit Dokumenten, Briefen und Fotos dargestellt.
Wann: 13. März bis 19. Juli
Wo: Altbau 1. OG
Eintritt: 4 Euro, erm. 2 Euro


Tel Aviv. Durch die Linse von Magnum Fotografen

Zum 100. Geburtstag Tel Avivs zeigt das Jüdische Museum Berlin zusammen mit der Fotoagentur Magnum eine Ausstellung, die das Schicksal der ersten jüdischen Stadt in Palästina anhand von Ereignissen und Impressionen seit der Staatsgründung im Jahr 1948 illustriert. Acht Magnum-Fotografen haben in den vergangenen sechzig Jahren mit Fotoreportagen von den Kriegen in Israel, den gesellschaftlichen Umbrüchen, von Terrorismus und Attentaten, von den Zuwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion und aus Äthiopien die Geschichte einer noch jungen, aber äußerst lebendigen Stadt dokumentiert.
Zu sehen sind Fotografien von Robert Capa, David Seymour, Micha Bar Am, Leonard Freed, Erich Hartmann, Abbas, Paolo Pellegrin und Patrick Zachmann.
Wann: 14. Mai bis 30. August 2009
Wo: Eric F. Ross Gallery EG Neubau
Eintritt: mit dem Museumsticket (5 Euro, erm. 2,50 Euro)

Kabinettausstellung: Von Berlin nach Tel Aviv. Die Fotografin Frieda Mayer

Frieda Mayer wird 1892 in Berlin geboren und erhält ihre Ausbildung an der Photographischen Lehranstalt des Lette-Vereins. 1933 emigriert sie mit Mann und Sohn nach Palästina und findet in Tel Aviv eine neue Heimat. Dort unterhält sie wie zuvor in Berlin ein Atelier und arbeitet als Fotografin, Grafikerin und technische Zeichnerin. Ihr fotografisches Werk umfasst neben Studioaufnahmen Motive zu ihrer Emigration und zum Neubeginn. Sie dokumentiert die Abreise aus Berlin, die Fahrt mit dem Schiff Vulcania nach Palästina und die Stadt Tel Aviv in den 1930er bis 1950er Jahren. Ihr neugieriger fotografischer Blick fängt Stadtansichten, Straßenszenen und Porträts ein.
Im Fokus der Ausstellung stehen Frieda Mayers Tel Aviv Fotografien. Sie lassen die Vielfalt dieser Stadt spüren, die als die erste jüdische Stadt der Neuzeit gilt.
Wann: 14. Mai bis 16. August 2009
Wo: Rafael Roth Learning Center in der Dauerausstellung
Eintritt: mit dem Museumsticket (5 Euro, erm. 2,50 Euro)

Kulturprogramm

Vortrag: Igal Avidan: "100 Jahre Tel Aviv"

Ein modernes Wohnviertel sollte Tel Aviv sein, das vor 100 Jahren gegründet wurde. Was machte Tel Aviv aber zur ersten hebräischen Stadt? Inwieweit entstand sie als Gegensatz zur arabischen Großstadt Jaffa? Inwiefern bildete Tel Aviv die Grundlage für den Staat Israel? Wie prägte die Politik Europas die Entwicklung der "Weißen Stadt"? Was ist im heutigen Tel Aviv vom Geist der Stadtgründer übrig geblieben? Diese Fragen werden in dem Vortrag von Igal Avidan behandelt und mit historischen Fotos von Tel Aviv bebildert.
Mit freundlicher Unterstützung des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Wann: 13. Juli um 19.30 Uhr
Wo: Jüdisches Museum Berlin, Altbau, 2. OG
Eintritt frei

Filmpremiere "Carl Djerassi - Mein Leben" von Joachim Haupt anschl. Vortrag und Gespräch mit Carl Djerassi

Der junge Chemiker Carl Djerassi synthetisierte als erster Norethisteron - den Wirkstoff für die Anti-Baby-Pille. Sein Image als Vater der Pille ist er seitdem nie wieder losgeworden. Doch Carl Djerassi schreibt auch erfolgreiche Romane und Theaterstücke, sammelt Kunst und gründete eine Künstlerkolonie. Heute, mit 85 Jahren, blickt er auf eine brillante Karriere zurück. Der Film zeichnet ein privates Portrait eines großen und weltläufigen Wissenschaftlers, der das 20. Jahrhundert geprägt hat.
Wann: 20. Juli um 19 Uhr
Wo: Jüdisches Museum Berlin, Altbau, 2. OG
Eintritt frei

Kultursommer 2009 im Jüdischen Museum Berlin

Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra:
"Sing, Sing, Sing - Benny Goodman´s 100th birthday"

Mit einem Jubiläums-Konzert begeht das Jüdische Museum Berlin den 100. Geburtstag von Benny Goodman - dem "King Of Swing". Andrej Hermlin und sein Swing Dance Orchestra laden zu einer Hommage an den bedeutenden jüdischen Jazz-Musiker und populären Protagonisten des Swing ein. Neben den großen Hits wie "Don´t Be That Way", "Down South Camp Meeting" oder "And The Angels Sing" erklingen auch weniger bekannte Songs aus den 30er und frühen 40er Jahren in Originalarrangements. Das Swing Dance Orchestra lässt den Sound der Benny Goodman-Band wieder aufleben.
Wann: 5. Juli um 18 Uhr
Wo: Jüdisches Museum Berlin, Glashof
Eintritt: 30 Euro, erm. 25 Euro
Kartenreservierung unter Tel. 030 - 25993 488 oder reservierung@jmberlin.de

Jazz in the Garden:

Die Berliner Band Mo´ Blow sorgt mit ihrer Mixtur aus Jazz, Funk und Groove für Lebendigkeit bei Jazz in the Garden. Die Musiker erspielten sich ihren guten Ruf bereits auf mehreren europäischen Tourneen. 2008 wurde Mo´ Blow in Berlin zum Doppelsieger des Jazz & Blues Award gekürt: Sie gewannen sowohl den Publikumspreis als auch den Preis der Jury. Felix F. Falk (Sax & Percussion), Matti Klein (Keys), Tobias Fleischer (Bass), André Seidel (Drums)
Wann: 19. Juli von 11 bis 13 Uhr
Wo: Jüdisches Museum Berlin, Museumsgarten (bei schlechtem Wetter im Glashof)
Eintritt frei

Weibliche Stimme trifft Kontrabass: Das Duo "Frau Contra Bass" findet die Stärke und Schönheit seiner bewegenden musikalischen Adaptionen in der Einfachheit seiner minimalistischen Besetzung. Feinfühlig und voller Dynamik interpretieren Katharina Debus und Hanns Höhn Klassiker und Popsongs.
Wann: 26. Juli von 11 bis 13 Uhr
Wo: Jüdisches Museum Berlin, Museumsgarten (bei schlechtem Wetter im Glashof)
Eintritt frei


Kopenhagen zu Gast bei Jazz in the Garden: Das August Rosenbaum Trio verbindet die amerikanische Jazztradition mit Pop und Electronica zum unverwechselbaren skandinavischen Sound - einfache Melodien, humorvoll und groovy. Seine Kompositionen präsentiert der junge Pianist in klassischer Besetzung mit Jesper Thorn (Bass) und Rasmus Lund (Drums). Das Trio wurde in Dänemark mehrfach ausgezeichnet.
Wann: 9. August von 11 bis 13 Uhr
Wo: Jüdisches Museum Berlin, Museumsgarten (bei schlechtem Wetter im Glashof)
Eintritt frei

Mit einer Verschmelzung verschiedener Stilelemente beschreitet der Kölner Trompeter Frederik Köster ganz eigene Wege: Hier trifft Jazztrompete auf Rockgitarre - mit vielen Stimmungswechseln, rasanten Brüchen und stilistischen Verschiebungen. Das Frederik Köster Quartett ist Gewinner des Neuen Deutschen Jazzpreises Mannheim 2009.
Frederik Köster (Trompete), Tobias Hoffmann (Gitarre), Robert Landfermann (Bass), Ralf Gessler (Schlagzeug)
Wann: 23. August von 11 bis 13 Uhr
Wo: Jüdisches Museum Berlin, Museumsgarten (bei schlechtem Wetter im Glashof)
Eintritt frei

Die Jazz-Reihe im Museumsgarten kann mit einem Picknickkorb des Restaurant Liebermanns genossen werden. Picknickkörbe unter Tel. 030 - 25939 760 (Bestellung bis 24 Std. vorab)

Tag der offenen Tür & Sommerfest für die ganze Familie

Bei freiem Eintritt bietet der Tag der offenen Tür spannende Einblicke hinter die Kulissen des Museums. Workshops für Kinder laden zum Spielen und Erkunden ein, thematische Führungen erläutern die Dauer- und Sonderausstellung(en). Im Glashof verblüffen Sara Ritter und Fabian Weiß mit Magie und Zauberei, Luise Gold & die Herren Quarz entführen in die Welt des Swings und Tanja Ries bringt mit Gästen Neuen Berliner Chanson auf die Bühne - präsentiert von der Bar jeder Vernunft. Und wie es sich für ein Sommerfest gehört, gibt es im Museumsgarten Eis, Leckereien vom Grill und allerlei Erfrischungen.
Weitere Infos zum Programm "Musik & Magie" und den KünstlerInnen finden Sie unter: www.jmberlin.de


Workshops, Führungen & Spiele für Kinder
11-18 Uhr, Mazze, Challa & Co. Brot- und Challabacken im Lehmbackofen im Garten (nur bei schönem Wetter). Für Kinder ab 6 Jahren.
11-18 Uhr on.tour - Das JMB macht Schule. Im Museumsgarten präsentiert sich das Projekt "on.tour - Das JMB macht Schule" und informiert über das Sommerferienprogramm.
11-18 Uhr, Kinderrallye. Auf Schnitzeljagd durch das Museum. Start am on.tour-Bus. Für Kinder von 7 bis 12 Jahren.
11.30-12.30 und 15.30-16.30, Halacha und Hefezopf - Was kommt in den Schabbattopf? Führung für Kinder von 4 bis 9 Jahren
13-14.30 Uhr, Das ver-rückte Haus . Architekturführung für Kinder ab 6 Jahren.
13.30-14 Uhr und 14.30-15.00, Bingo mit Zahlen. Für die ganze Familie: Wer kann am schnellsten und Gegenstände und Zahlen kombinieren?

Führungen für Erwachsene
11 und 15 Uhr, Jüdisches Leben, jüdische Traditionen. Museum zum Anfassen. Familienführung ab 10 Jahren
12, 14 und 17 Uhr, Versteckte Orte, verborgene Gänge. Führung durch die Welt unter dem Museum. Mit Gunther Giese, Gebäudemanager.
12 und 16 Uhr, Architektur. Kann Architektur jüdischer Identität eine besondere Form verleihen? Betrachtungen am und im Museumsgebäude.
13 Uhr, Ãœberblick Dauerausstellung. Mit Siebenmeilenstiefeln durchs Museum.
13 und 14 Uhr, Rahmen und Rückseiten - Bilder von hinten betrachtet. Ungewöhnliche Blickwinkel der Restaurierung. Mit Barbara Decker, Gemälderestauratorin, und Inka Bertz, Kuratorin der Kunstsammlung
15 Uhr, Tödliche Medizin. Führung durch die Sonderausstellung.
15 Uhr, Verborgene Schätze. Objekte und ihre Geschichten im Archiv des Museums. Mit Aubrey Pomerance, Leiter des Archivs
16 Uhr, Was Dinge erzählen. Zur Präsentation von Objekten einer Ausstellung. Mit Maren Krüger, wissenschaftliche Leiterin der Dauerausstellung, und Dörte Deimig, freie Mitarbeiterin des Museums
Wann: 12. Juli von 11 bis 18 Uhr (Dauer der Führungen jeweils 1 bis 1,5 Stunden)
Wo: Jüdisches Museum Berlin, Lindenstr. 9-14, Berlin-Kreuzberg
Eintritt frei

Lange Nacht der Museen

Dauerausstellung: "Zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte"
Alltags- und Kunstgegenstände, interaktive Elemente und Medienstationen erzählen von jüdischer Kultur in Deutschland. Im neu entstandenen Ausstellungssegment "Glaubenssachen" zeigen neun Trickfilme Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der jüdischen, christlichen und muslimischen Religion.

Sonderausstellung: "Tel Aviv. Durch die Linse von Magnum Fotografen"
Zum 100. Geburtstag Tel Avivs zeigt das Jüdische Museum Berlin zusammen mit der Fotoagentur Magnum eine Ausstellung, die die Geschichte der ersten jüdischen Stadt in Palästina anhand von Ereignissen und Impressionen seit der Staatsgründung im Jahr 1948 illustriert. Zu sehen sind Fotografien von Robert Capa, David Seymour, Micha Bar Am, Leonard Freed, Erich Hartmann, Abbas, Paolo Pellegrin und Patrick Zachmann.

Führungen durch die Dauerausstellung
20 Uhr, Mit Siebenmeilenstiefeln durchs Museum
21 Uhr, Judentum - Christentum - Islam: ein kulturhistorischer Vergleich
22 Uhr, Architektur
Treffpunkt: Meeting-Point in der Lobby
Dauer: ca. 1 Stunde
Bitte am Veranstaltungsabend an der Museumskasse voranmelden.

Führungen durch den Garten
Auf einer Entdeckungsreise durch die Gartenlandschaft des Museums - zu später Stunde auch mit Taschenlampe - erfahren die BesucherInnen, welche Gestaltungsideen sich hinter dem Paul Celan Hof, dem Paradiesgarten und dem weitläufigen Barockgarten verbergen.
Wann: 18, 20 und 22 Uhr
Treffpunkt: Glashof EG
Dauer: ca. 1 Stunde
Bitte am Veranstaltungsabend an der Museumskasse voranmelden.

Mein Name auf Hebräisch. T-Shirt Workshop für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Lerne Deinen Namen auf Hebräisch zu schreiben und verewige ihn auf einem T-Shirt! T-Shirts können selbst mitgebracht oder für 2 EUR an der Museumskasse erworben werden.
Wann: 18-21 Uhr
Ort: Plateau im Garten, bei schlechtem Wetter im Manchesterraum, Libeskindbau, UG
Bitte am Veranstaltungsabend an der Museumskasse voranmelden.

Bellachini und die blaue Melanie - Juden in der Welt der Zauberkunst. Führung und Zauberprogramm für Kinder

In der Führung durch die neue Ausstellung auf der Kinderinsel des Museums lernen Kinder spektakuläre ZauberkünstlerInnen der Geschichte und geheimnisvolle Zauberutensilien kennen. Im Fokus der Ausstellung steht Melanie Steinböck, geborene Leichtmann, auch "Die blaue Melanie" genannt. Sie stammte aus einer jüdischen Zaubererfamilie und gewann 1894 schon im Alter von 6 Jahren Auszeichnungen für ihre Zauberkunststücke.
Im Anschluss an die Führung Zauberei mit Sara Ritter.
Wann: 18, 19.30 und 21 Uhr
Treffpunkt: Meetingpoint in der Lobby
Dauer: ca. 75 Minuten.
Bitte am Veranstaltungsabend an der Museumskasse voranmelden.

Filme "Koscher - gibt´s das nicht auch im Islam?" und "Die blaue Melanie"

Der halbstündige Film "Koscher - gibt´s das nicht auch im Islam?" dokumentiert die Begegnung jüdischer, christlicher und muslimischer SchülerInnen bei einem Projekt dreier Berliner Schulen. Der Film zeigt den Prozess des Annäherns, des Überwindens von Vorurteilen und schließlich auch das Knüpfen von Freundschaften. Ein Aufruf für Toleranz und Miteinander.
Der Trickfilm "Die blaue Melanie" ist das Ergebnis mehrerer Workshops des diesjährigen Sommerferienprogramms. Warum wurde Melanie Leichtmann, die 1894 im Alter von sechs Jahren bereits mehrere Auszeichnungen für ihre Zauberkünste gewann, so genannt? In den Filmsequenzen versuchen die TeilnehmerInnen das Geheimnis der "blauen Melanie" zu lüften.
Wann: 18-2 Uhr
Ort: Auditorium EG

Kulinarisches und Glashof-Lounge

Cocktails in der Lounge im Glashof und bis 24 Uhr Pizza aus dem Lehmbackofen auf dem Hochplateau des Gartens
Wann: 18-2 Uhr
Ort: Glashof und Museumsgarten

Wann: 29. August von 18 bis 2 Uhr
Wo: Jüdisches Museum Berlin, Lindenstr. 9-14, Berlin-Kreuzberg
Eintritt mit dem Lange Nacht-Ticket:
Vorverkauf ab 3.8.: 12 Euro, erm. 8 Euro, am Veranstaltungstag: 15 Euro, erm. 10 Euro

Jüdisches Museum Berlin
Zwei Jahrtausende Deutsch-Jüdische Geschichte

Lindenstraße 9 – 14
10969 Berlin
Weitere Informationen finden Sie unter: www.jmberlin.de


Jüdisches Leben

Beitrag vom 15.06.2009

AVIVA-Redaktion