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Beitrag vom 02.04.2007
Interview mit Maria Es über Women in War
Sharon Adler
Die 1949 in Itteren-Maastricht, Niederlande geborene Künstlerin reflektiert in ihren Arbeiten die Rolle der Frauen im Krieg. Die Installation Barber Girls beschäftigt sich mit den Moffenhoer...
AVIVA-Berlin: Bitte erzählen Sie uns mehr zum Projekt "Women in War". Wie entstand die Idee zu diesem Projekt?
Maria Es: Die Gedanken und Fragen im Bezug auf dieses Thema beschäftigen mich schon lange, eigentlich schon seit ich Kind war. Ich bin ein Nachkriegskind, 1949 geboren, hab den Krieg nicht miterlebt. Zu jung für den Krieg, zu alt, um nicht weg zuhören wenn die Älteren geredet haben."
Und als ich dann in 2003 nach Berlin kam wurden die Fragen und Gedanken die ich damals und immer wieder hatte, sehr aktuell, traten in den Vordergrund und bekamen eine wirkliche Bedeutung. Berlin hat noch viele sichtbare Spuren des Krieges, ist anderseits eine Stadt mit einer sehr weiblichen - nicht sichtbaren aber spürbaren Energie. Sofort stellte sich mir die Frage: wie kann es sein, dass dieser Krieg trotzdem geführt wurde?
Der Titel 'Women in War' kam mir erst am Ende.
Krieg führen an sich oder Krieg führen wollen ist mir völlig wesensfremd, ich kann mich nicht hineinleben in diese zerstörerische Art des Denkens oder Lebens. Deshalb kann ich auch nicht verstehen, dass Frauen, die die Fähigkeit haben, Kinder zu kriegen, ein Kind 9 Monate lang tragen, die dann als junge Erwachsene immer wieder als Opfer weggeschmissen werden. In dem Buch "Der Untergang 1945" von Antony Beevor habe ich von 20.000 getöteten deutschen Soldaten allein in der Nacht des 17. Februar 1944 gelesen.
Das waren für mich auch 20.000 Mütter.
Krieg sehe ich als legalisierten und mutwillig organisierten Wahnsinn. Die Vorbereitungen dafür fangen schon Jahre vorher an. Männer und Frauen sind beteiligt. Uniformen müssen angefertigt werden, Waffen, Munition, Logistik, Essen, Zelten, usw. Krieg ist großes Geschäft und eine mächtige Industrie. Ein großer Impuls für die Ökonomie. Dazu gehört auch Frauenhandel, immer da entstanden wo UN Soldaten ihre Lager hatten. Kambodscha, Vietnam, Korea, Ost-Europa (Kosovo- Bosnien), Afghanistan. Die modernen Kriege sind Kriege ohne Feinde. Großmächte suchen nur noch eine Bühne, worauf sich das ganze Theater abspielen kann. Die Loyalität der Frauen ein sehr wichtiger Bestandteil des Krieges. Ökonomisch waren und sind die Frauen wichtig, übern(e)ahmen die Arbeit der Männer, die an der Front waren. Sorgen für Nachwuchs. Sind der festen Punkt.
AVIVA-Berlin: Und immer wieder die wichtige Frage: was ist die Rolle der Frauen?
Maria Es: In Berlin hab ich mich immer mehr hineingelebt, hab drei Jahre gebraucht, war ganz offen für alles, recherchierte auf der Straße, im Alltag, führte spontane Gespräche mit Frauen, die einen oder sogar zwei Kriege erlebt hatten. Gespräche fanden statt im Museum mit einem Museumswärter (der erst Soldat, dann Stasi-Polizist, letztlich Museumswärter im Westen war). Am Anfang waren die Menschen erschrocken, aber dann hatte ich das Gefühl, dass sie froh waren, über dieses Thema zu sprechen. Sie haben sich auch gewundert über meine Loyalität. So wie in 2005 meine Baader Meinhof Installation in Maastricht für viele, die die Ausstellung besuchten, ein Anlass war, über Krieg zu reden. Nicht nur niederländische, belgische oder französische Besucher, auch viele Deutsche haben die Galerie besucht. Ich erinnere mich an die Aussage von einem deutschen Mann: Ich denke, ich bin im Ausland und dann werde ich mit meiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Dann hat sich ein wunderschönes Gespräch ergeben zwischen 3 Generationen. Die Großmutter, sie schwieg und hat sich geschämt, die Mutter (ihr Kind) war verzweifelt zwischen 2 Generationen, der junge Sohn war ganz offen und hat seine Eltern gefragt: warum reden wir da Zuhause nicht drüber?
Am Ende haben sie sich bei mir bedankt! Das ist nur ein Beispiel von vielen Gesprächen.
Ich habe mich gewundert, dass man in Deutschland (Berlin) so offen war mit mir - in Maastricht hat man darüber nicht gesprochen, war Krieg Vergangenheit und wenn, fragte man mich, was ich in Deutschland zu suchen habe. "Mir geht es nicht um Schuld, sondern darum, ein Bewusstsein zu schaffen für die weibliche Seite"
Berlin zeigt sehr großzügig diese Vergangenheit. Dieser Krieg und ihre Schrecken sind für alle eine Chance.
AVIVA-Berlin: Warum?
Maria Es: Der Krieg geht uns alle an, nicht nur Deutschland. Wir müssen uns alle die Frage stellen: was ist unser Anteil? Unsere Verantwortung. Es sind nicht nur die Täter die beteiligt sind, auch in Gedanken kann man verantwortlich sein. Jeder der nicht zu der Lösung dieses Problems (Krieg) beiträgt, ist ein Teil des Problems.
AVIVA-Berlin: Was erwartet die Besucher/Innen Ihrer Ausstellung und Raum-Installation "Barber Girls"?
Maria Es: In der Installation werden 9 - 16 Köpfe auf eben sovielen Sockel mit weisser Farbe übergossen, der Farbe der Unschuld. Liebe ist kein Verbrechen, aber eine Chance. Ein Monument für Frauen die im Krieg erniedrigt oder als politische Waffe benutzt werden - die 'Moffenhoeren' waren der Anlass für mich.
In der Installation verarbeitet ist der Text: 'Die Gedanken sind Frei' (ein deutsches Volkslied, in der Nazizeit verboten), ebenso wie ein deutsches Liebeslied gemischt mit dem Lied 'Living with War' von Neil Young.
AVIVA-Berlin: Was hat Sie dazu inspiriert und wie ist Ihre Arbeitsweise?
Maria Es: Inspiriert hat mich meine eigene Kraft und dass ich nicht wahrhaben kann dass es so ist, wie es ist. Krieg ist Frau- und das Leben unwürdig.
Bei meiner Arbeitsweise ist es so: das Gefühl und eine innerliche Wahrheit geht mir immer voraus, Im normalen Alltag, da finde ich zurück zu dem, was sich im Innern schon einen Platz geschaffen hat. Erst im Nachhinein ergibt sich die Form, die dazu passt. Und zuletzt recherchiere ich und unterbaue mit der Ratio. Diese Folgenreihe ist für mich sehr wichtig. (und für Männer immer ein Problem weil erst im Nachhinein die Bestätigung kommt, während Männer im voraus schon die Bestätigung brauchen um etwas zu schaffen. Und da haben wir einen ganz wichtigen unterschiedlicher Punkt).
Meine klaren objektiven Gefühle als Frau zeigen der Künstlerin in mir den richtigen Weg und die richtige Spur. Die Idee fand diesmal seine Form durch Zeichnungen, Digital Prints, die Raum-Installation Barber-Girls und die Idee, 4 Edelschmiede (Ingrid Wittebol, Floor Sporck, Benthe Hendrikx und Dieter Volker) 3 Frauen, 1 Mann, zu fragen, mehrere Schmuckstücke zu entwerfen für diese 'Moffenhoeren". Eine Rehabilitation dieser Frauen. Schmuck gibt Würde und Ansehen.
Die Zeichnungen, teilweise vergrößert bis 200 cm x 140 cm (digital prints) sind Motive aus 3 verschiedenen Fotobüchern, gemischt mit eigenen Interpretationen.
AVIVA-Berlin:Warum Fotobücher?
Maria Es: Schwarz-Weiss Fotos assoziieren oft Vergangenheit.
Ich wollte die Motive der Vergangenheit entnehmen und die dargestellten Personen aus ihrem Kontext herauslösen, als moderne Kriegs-Ikonen für immer darstellen. Zusätzlich war das Zeichnen dieser Vorstellungen für mich nicht als Information gedacht, eher als eine Art Performance, und während des Zeichnens ergaben sich viele Fragen, Gedanken und Gefühle. Diese Fragen, Gedanken und Gefühle sind für den Betrachter (in den Zeichnungen) nachvollziehbar als eine bizarre, wahnsinnige, ironische, schmerzhafte oder unfassbare Darstellung von Krieg.
AVIVA-Berlin: Warum haben Sie den Liedtext "Die Gedanken sind frei" ausgewählt?
Maria Es: Es ist ein schönes Lied und was ich so besonders daran finde - man kann dir alles nehmen, deinen Körper und Deine Würde - aber deine Gedanken kann dir niemand nehmen. Den 'Moffenhoeren' hat man die Haare entfernt, fast ihre ganze weibliche Identität, aber die Gedanken..sind (und bleiben) frei!
Dazu kommt, das Lied ist ein deutsches Volkslied, und das mit der Würde dieser Frauen zu verbinden, gibt ihnen die (damals beschmutzte) Liebe für den deutschen Mann (und die Kinder die daraus geboren sind) wieder. Liebe ist kein Verbrechen aber eine Chance.
AVIVA-Berlin: Bitte erzählen Sie uns mehr über die Frauen, die in Holland als "Moffenhoer" bezeichnet wurden.
Maria Es: Das ist ein holländischen Schimpfwort für Frauen (freie Frauen), die im Krieg eine Beziehung mit deutschen Soldaten hatten.
AVIVA-Berlin: Was ist nach dem Krieg mit diesen Frauen passiert?
Maria Es: Sie wurden öffentlich (auf Wagen gestellt), mussten den Hitlergruss machen, ihnen wurden die Haare geschoren, sie mussten Schilder tragen sie wurden mit Dreck und mit schwarzer Farbe beschmiert. Kinder von diesen Frauen wurden viele Jahre nach dem Krieg verstoßen.
AVIVA-Berlin: Würden Sie jetzt sagen, dass die Frauen dadurch zum zweiten Mal degradiert wurden?
Maria Es: Nein, ich denke, das waren meistens normale Beziehungen, die Liebe kennt keine Grenzen - sie wurden bestraft für etwas was gefühlsmäßig ganz normal ist. Außerdem kann man im Krieg nicht wissen wie lange der Krieg dauert. Man sieht oft dass Nationen sich vermischen durch Liebe.
AVIVA-Berlin: Sind Sie im Zuge Ihrer Recherche mit einer Moffenhoer zusammengetroffen?
Maria Es: Die Oma einer der Edelschmiede aus der Installation "Barber Girls" war 'Moffenhoer', doch sie redet nie darüber - das hat mich sehr beeindruckt. Aber auch meine Idee gestärkt.
AVIVA-Berlin: Ist es heute ein Tabu in Holland darüber zu sprechen?
Maria Es: Auf jeden Fall, noch immer. Scham, Schuldgefühl, Verdrängung.
Doch es gibt eine holländische Selbsthilfeorganisation für Kinder von Kollaborateuren, Moffenhoeren und Kriegskinder, Nazikinder,
'Herkenning'.
(www.werkgroepherkenning.nl)
Die Frau ist immer wieder die Eva, die Schuldige. Die männliche Bevölkerung fühlte sich sexuell verraten von diesen Frauen und daran sieht man wieder, dass Frauen nur das Objekt, der Besitz waren.
Auch hier sieht man, dass Frauen erniedrigt werden, um Männer politisch zu treffen (diesmal der deutsche Soldat). Eine öffentliche Hinrichtung, um dem Volk zu zeigen was man mit weiblichen 'Verrätern' macht.
Diese Frauen gab es in Belgien und Frankreich auch...
AVIVA-Berlin: Wen möchten Sie mit Projekt erreichen und was möchten Sie hier transportieren?
Maria Es: Ich möchte gern erreichen, dass Frauen sich ihrer Kraft und ihrer Loyalität, ihrer Rolle als passive oder aktive Mitmacherin bewußt werden, und ihre Macht anwenden, Krieg nicht mehr zu dulden,. Und sich ihrer Verantwortung zu stellen und bereit sind, sie zu übernehmen- Frauen sind 50% der Bevölkerung! Jeder leidet unter Krieg, keiner will es, aber keiner weiß, wie man es umbiegen kann.
AVIVA-Berlin: Versuchen Sie, durch Ihre Arbeit und Kunst, den Frauen ihre Würde zurückzugeben?
Maria Es: Nein, die haben sie schon, ich will sie nur mobilisieren und sie davon überzeugen, dass die (ungeklärte) weibliche Energie das einzig richtige ist worauf man hören kann und muss. Ich spare mich selbst dabei nicht aus. Hab immer die Konsequenz und Verantwortung getragen für mein Handeln, (auch wenn es nicht gepasst hat, Widerstand gegeben hat oder mich weit zurück geworfen hat). Das war nicht immer leicht. Ich habe das Grundgefühl, dass ich auf der richtigen Spur bin, mehr weiss ich nicht.
Ich kann nur sagen, wenn ich mit Frauen über dieses Thema rede, werden sie meistens und wissen genau warum es geht, und das macht mir wahnsinnig viel Mut. Ohne es zu sagen, ganz still, begreifen sie, geben sie mir Kraft, weiter zu machen.
AVIVA-Berlin: Wie sind die Reaktionen auf Ihr Thema?
Maria Es: Frauen sowohl als Männer sind sehr interessiert und wollen unbedingt zur Ausstellung kommen.
Sie sind überrascht, dass es noch eine andere Interpretation gibt, weil jede eine feste Vorstellung von Krieg hat.
AVIVA-Berlin: Sie sagten einmal, Sie seien in Holland als "Nestbeschmutzerin" beschimpft worden? Gibt es eine unterschiedliche Wahrnehmung in Holland und in Deutschland, wenn ja, wie äußert sie sich?
Maria Es: Es gibt unterschiedliche Reaktionen - einerseits das Schamgefühl, meine offene Loyalität mit Deutschland verwirrt und andererseits kann man nicht verstehen, warum ich das überhaupt mache - das sei doch schon so lange her. Aber oft auch Erleichterung, dass überhaupt mal darüber geredet wird. Und was mich am meisten gewundert hat, ist, dass die Männer positiv reagieren, erleichtert sind, dass Krieg nicht nur einer Männersache ist. Dass Frauen auch eine Verantwortung tragen. Es als neuen Blickwinkel begriffen.
AVIVA-Berlin: Wie definieren Sie die "Identität der weiblichen Energie"?
Maria Es: Frauen leben in einem Zweispalt. Sie unterstützen (unfreiwillig - gezwungen?) Normen und Werte, die nicht zu ihrem Wesen passen.
Frauen wollen gerne Verantwortung tragen und übernehmen. Nur, Verantwortung kann erst dann getragen werden, wenn sie mit den eigenen Gesetzen übereinstimmt. Solange der Mann der Mass der Dinge bleibt ist es ungerecht und für Frauen fast unmöglich, auf eine verantwortungsvolle Weise das Ganze mit zu tragen. Nur die Frauen, die ihre eigen Gesetze kreieren, schaffen es.
Ich denke, was Frauen brauchen, sind Vorbilder und dass sie oft nicht nur ihre Vorbilder in der Männerwelt suchen, sondern in der Frauenwelt. Das muß nicht immer eine wichtige Frau sein, sondern es kann eine ganz normale Hausfrau, ohne Bildung, eine einfache Frau sein. Ich bin aufgewachsen zwischen Bäuerinnen und ihre körperliche und seelische Stärke hat mich beeindruckt und inspiriert. Die haben an sich selbst geglaubt. Und ich denke, das Wichtige ist, dass Frauen durch ihr Dasein und ihre Kraft auch Männern bewusst machen und auf sich aufmerksam machen, dass Frauen durch ihr Anderssein eine wichtige Rolle haben. Nicht die Ratio, sondern eine eigene, innere Logik bestimmt, wohin es geht. Lediglich Mut, Neugierde und Willensstärke sind nötig. Eine Energie, die nicht wie die männliche Energie von A nach B nach Z lebt. Weibliche Energie lebt in geschlossenen Kreisen. Sie besitzt die Fähigkeit, aus diesen Kreisen zu treten, um dann einen neuen Kreis zu schaffen. So bildet sie ihre eigenen Muster und ist in der Lage, sich selbst immer wieder vollständig zu erneuern. Diese Art des Existierens bietet die Möglichkeit, an jedem Kreuzungspunkt das Leben ohne Selbstverlust und totale Anarchie um 90 oder sogar um 180 Grad zu wenden.
Die völlig zerstörten Machtverhältnisse in unserer Weltenordnung und der "nomadische" Zug des modernen Menschen sprechen sehr stark diese weibliche Energie an. Sie entleiht ihre Kraft der Art und Weise, wie sie Verbindungen herstellt. Diese Überzeugung kreiert neue Voraussetzungen, um eine völlig neue Weltenordnung entstehen zu lassen. Es ist wichtig, diese Energie, zu kennen. Frauen brauchen mehr Loyalität von Männern. Dass sie uns akzeptieren und vertrauen, ohne alles begreifen zu müssen.
AVIVA-Berlin: Warum, denken Sie, gab und gibt es keinen Aufstand der Frauen im Krieg?
Maria Es: Während des Krieges ist das fast unmöglich. Frauen tragen oft Verantwortung für Kinder oder Schwächere. Aber ich denke, der wichtige Moment sich zu wehren, muss vor dem Krieg beginnen. Dass sie es nicht machen, hat wahrscheinlich damit zu tun, dass Frauen meistens in 2. Instanz reagieren, die Männer leiten und die Frau folgt. Vielleicht denken sie, dass sie für einen Aufstand einen starken Körper benötigen -oder sie fürchten die Kraft der Männer und vielleicht kann es auch so sein, dass Krieg auch ein Grund für Frauen ist, wichtig zu sein - sie werden "gebraucht". Brauchen Frauen Helden worauf sie ihren eigen Verlust projektieren können, könnte man sich fragen?
AVIVA-Berlin: Was sind Ihre nächsten Pläne und Visionen für eine (friedliche) Zukunft?
Maria Es: Die Definition von einer friedlichen Zukunft kenne ich nicht. Aggression ist eine wichtige menschliche Emotion. Es ist wahrscheinlich wichtig, dass man im Leben mit dieser Emotion auf eine positive und konstruktive Art experimentieren und umgehen kann. Dass man Freiraum schafft für diese Gefühle und Emotionen.
Meine nächste Pläne? Ich möchte gerne einen Film drehen für Frauen und Männer über Vorbilder Frauen (starke Frauen). Das kann auch eine einfache ungebildete Hausfrau sein.
Weitere Informationen und Fotos finden Sie auf: www.mariaes.nl
Kontakt:
E-mail: mariaes@tiscali.nl
Adresse: ONYVA Galerie Maria Es, Achter de Molens 24, 6211 JC Maastricht NL.
Telefon Niederlande: 0031(0)43 - 3211339, Mobil: 0031(0)6 21 85 19 43
Telefon Berlin: 0163 504 1086
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