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AVIVA-Berlin.de im Januar 2025:

Unsere aktuellen Top - Themen:

Literatur:

Dorothy Thompson – Ich traf Hitler!
Sie war eine der ersten Auslandskorrespondentinnen und galt Ende der 1930er Jahre als einflussreichste Frau in den USA neben Eleanor Roosevelt. 1931 gelang es ihr als eine der ersten, Adolf Hitler zu interviewen. Die Reportage darüber liegt nun mit den Original-Abbildungen in neuer Übersetzung vor.

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Literatur:

Angela Merkel: Freiheit. Erinnerungen 1954 – 2021. Als gebundenes Buch und als Hörbuch
Angela Merkels Memoiren wurden mit Spannung erwartet, und nun, wo sie erschienen sind, wurde vielfach Kritik geübt. Sie sei nicht selbstkritisch genug, würde ihre vergangenen politischen Entscheidungen nicht hinterfragen und keine Geheimnisse enthüllen. Doch ist dem so?

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Public Affairs:

Wegweisende Erklärung zur Darstellung des Judentums in Bildungsmedien unterzeichnet
Die Bildungsministerkonferenz hat am 16.12.2024 eine umfassende gemeinsame Erklärung und Empfehlungen zur sachgerechten und differenzierten Darstellung des Judentums in Bildungsmedien verabschiedet. Das Ziel: Abbau von Vorurteilen, Stereotypen und Verzerrungen in der Vermittlung jüdischer Geschichte, Kultur und Religion.

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Kunst + Kultur:

Access Kafka – Ausstellung vom 13.12.2024 bis 4.5.2025 im JMB
100 Jahre nach Franz Kafkas Tod setzt das Jüdische Museum Berlin zentrale, heute relevante Aspekte aus seinen Arbeiten in einen Dialog mit Kunst der Gegenwart. Als Leitgedanke dabei dient der Begriff "Access".

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Literatur:

Literatur und Publikationen zum 7. Oktober. Eine aktuelle Auswahl auf AVIVA-Berlin
Mit den Massakern am 7. Oktober 2023 und den Folgen in Israel und in der jüdischen Community weltweit beschäftigen sich mehrere Publikationen, darunter "7. Oktober. Stimmen aus Israel", herausgegeben von Gisela Dachs, "Deutschland und Israel nach dem 7. Oktober" von Fania Oz-Salzberger. "Israel, 7. Oktober. Protokoll eines Anschlags" von Lee Yaron. "Siebter Oktober Dreiundzwanzig", herausgegeben von Vojin Saša Vukadinović. "Judenhass im Kunstbetrieb. Reaktionen nach dem 7. Oktober 2023", herausgegeben von Matthias Naumann.

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Women + Work:

Wiederentdecktes Kulturgut: Der Nachlass von Gabriele Tergit
Die jüdische Schriftstellerin und Journalistin Gabriele Tergit (1894–1982) gilt als wichtige Chronistin der Weimarer Republik. Ein 2014 entdeckter Nachlass eröffnet neue Perspektiven auf ihr bewegtes Leben. Am 21. November 2024 präsentierte die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) die geretteten Aufzeichnungen im Rahmen einer Abendveranstaltung in der Staatsbibliothek zu Berlin.

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Interviews:

Nora Goldenbogen: Aufrecht durchs Leben gehen
Historikerin, Publizistin und Vorsitzende des Landesverbandes Sachsen der Jüdischen Gemeinden, ehemalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Dresden, Gründungsmitglied von HATiKVA e.V. Wie die Prinzipien und die Überlebensgeschichte ihrer Eltern sie prägten, schildert Nora Goldenbogen in ihrem Buch "Seit ich weiß, dass Du lebst. Liebe und Widerstand in finstersten Zeiten". Ein Interview in der von Sharon Adler mitherausgeben Reihe "Jüdinnen nach 1945 in Deutschland. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" im Deutschland Archiv der bpb.

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Women + Work:

#WHAT´S YOUR EXCUSE?
On November 25th, as the "16 Days of Activism" begins on the International Day for the Elimination of Violence Against Women, we demand accountability and action. UN Women´s #NoExcuse campaign calls for an end to violence. So we ask: #WhatsYourExcuse? Read more to learn how to take action and support the campaign!

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Literatur:

Tanja Röckemann - Die Welt, betrachtet ohne Augenlider (Gisela Elsner, der Kommunismus und 1968)
Die Wissenschaftsredakteurin Tanja Röckemann stellt die westdeutsche Autorin Gisela Elsner in den Mittelpunkt ihrer Sozialgeschichte der Literatur des 20. Jahrhunderts und vermittelt einen detaillierten Abriss der linkspolitischen Entwicklung in der BRD.

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Jüdisches Leben:

Bearing Witness – Documenting October 7 and its aftermath in Israel and in Jewish communities around the world
Over the last 12 months, the National Library of Israel (NLI) has led a national and international effort to create a massive archive documenting October 7th and its aftermath. The "Bearing Witness" project seeks to build a comprehensive, state-of the-art archive that will be the authoritative historical record of this crucial period in Israeli and Jewish history, and an essential resource for generations. The National Library of Israel invites you and your community to share them, for now and future generations.

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Public Affairs:

Shimon-Peres-Preis 2024 geht an die Projekte PowHer und Link Bridge
Die Auszeichnung würdigt Initiativen und Projekte junger Menschen, die sich in besonderer Weise und gemeinsam für die demokratische Ausgestaltung der deutschen und israelischen Gesellschaft engagieren. In diesem Jahr wird außerdem der Shimon-Peres-Sonderpreis an eine israelische zivilgesellschaftliche Initiative verliehen, die nach den brutalen Angriffen der Hamas am 7. Oktober 2023 Unterstützung für die israelische Gesellschaft organisiert und angeboten hat.

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Kunst + Kultur:

MÜNTER & KANDINSKY. Kinostart 24. Oktober 2024
Anfang des 20. Jahrhunderts lebt und malt die Berlinerin Gabriele Münter gemeinsam mit dem Russen Wassily Kandinsky im bayerischen Murnau. Die Provinz wird zum Ausgangspunkt eines künstlerischen Aufbruchs in die Moderne und bringt die Gruppe "Der Blaue Reiter" hervor.

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Public Affairs:

Der 7. Oktober 2023. Der 7. Oktober 2024. Believe Israeli Women. Veranstaltungen, Mahnwachen und Kundgebungen zum 7. Oktober in Berlin und bundesweit
Berlin, September 2024. Bis zum 7. Oktober sind es gefühlt nur noch wenige Tage. Der erste Jahrestag des Massakers gegen die Menschen in Israel rückt unweigerlich näher und mit ihm die Sorge, was er auslösen wird. Der Gedanke daran, was seitdem in Israel, in der jüdischen Welt in der Diaspora und in den Tunneln geschieht und geschehen könnte, ist omnipräsent. Bring them home now. All of them.

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Veranstaltungen in Berlin:

Women + Work - Veranstaltungen für Unternehmerinnen, Freiberuflerinnen, Angestellte, erwerbslose oder geflüchtete Frauen und für Frauen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen auf AVIVA-Berlin im Herbst 2024 und Frühjahr 2025
Auf AVIVA-Berlin finden Sie ausgewählte Online- und Präsenz-Veranstaltungen, Fortbildungen, Seminare und Workshops, Diskussionsveranstaltungen, Konferenzen und Vorträge, Orientierungskurse. Von Frauen für Frauen: Bei RAUPE & SCHMETTERLING – Frauen in der Lebensmitte e.V. und im FrauenComputerZentrumBerlin (FCZB).

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Literatur:

Gaëlle Nohant: All die gestohlenen Erinnerungen
Siebzehn Millionen Registerkarten, ein Medaillon und eine Nummer auf einem Stoffpierrot. Der mit dem Grand Prix RTL-Lire 2023 Literaturpreis ausgezeichnete Roman aus Frankreich beschäftigt sich mit der Suche nach Überlebenden und Verschollenen wie auch deren Nachkommen und dem Versuch einer Rückgabe aus dem persönlichen Besitz der NS-Opfer durch die Arolsen Archives in Deutschland. AVIVA-Berlin verlost 2 Bücher

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Kunst + Kultur:

DIE FOTOGRAFIN. (LEE) Ab 19.9.2024 im Kino
Der Spielfilm unter der Regie von Ellen Kuras zeichnet anhand von Original-Fotografien und Archivmaterialien die wichtigsten Stationen im Leben der US- amerikanischen Kriegsberichterstatterin und Fotografin Lee Miller authentisch nach. Oscar®-Preisträgerin Kate Winslet, die Lee Miller grandios verkörpert, hat den Film gemeinsam mit Kate Solomon auch produziert.

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Literatur:

Ingeborg Gleichauf: Als habe ich zwei Leben. Brigitte Reimann
Die Literaturwissenschaftlerin Ingeborg Gleichauf hat sich der verstorbenen DDR-Autorin Brigitte Reimann angenommen, die zu den bedeutendsten deutschen Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts zählt. Eine klassische Biografie? Nein, mehr als das!

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Kunst + Kultur:

TREASURE – Familie ist ein fremdes Land. Nach dem Buch "Too Many Men" von Lily Brett. Bundesweiter Kinostart am 12. September 2024
Ruth, auf der Suche nach der Geschichte ihrer Familie vor dem Hintergrund der Shoah und Edek, auf der Flucht vor seinen Erinnerungen, machen sich kurz nach Fall des Eisernen Vorhangs von New York aus auf eine gemeinsame Reise nach Polen. Die eine, um zu verstehen, wer ihre Familie ist, und der andere, um anscheinend genau das zu verhindern.

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Literatur:

Städel | Frauen. Künstlerinnen zwischen Frankfurt und Paris um 1900. Hg. Alexander Eiling, Eva-Maria Höllerer, Aude-Line Schamschula
26 Künstlerinnen, die zwischen 1880 und den 1930er Jahren in Frankfurt und Paris tätig waren und die Kunst als Beruf wählten, macht die fulminante Ausstellung (Städel Museum, 10. Juli bis 27. Oktober 2024) und der aufwendig gestaltete Bildband sichtbar. Mehr als 80 Gemälde und Skulpturen geben einen Einblick in die facettenreiche Kunstproduktion dieser wichtigen Protagonistinnen, von denen einige lange vergessen wurden und deren Schaffen bislang noch nicht vollständig erforscht und erschlossen wurde.

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Sport:

Titelverteidigerin Bayern München siegt zum Auftakt der Bundesliga-Saison 2024/2025 bei Aufsteigerin Turbine Potsdam
Israels Botschafter in Deutschland unter Ehrengästen bei der Saisoneröffnung. Werder Bremen stellt sich nach antisemitischer Hassbotschaft vor seine Spielerin Sharon Beck. Transferkarussell dreht sich rasant.

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Jüdisches Leben:

Global Demographic Report on Jewish Holocaust Survivors. Bislang einmaliger Demografie-Bericht zu Holocaust-Überlebenden
Die von der Claims Conference durchgeführte Demografie-Studie belegt, dass in mehr als 90 Ländern noch etwa 245.000 jüdische Holocaust-Überlebende leben, 49 % davon in Israel, 18 % in Nordamerika und etwa 12 % leben in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Die Mehrheit (61 %) der jüdischen Holocaust-Überlebenden sind Frauen.

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Literatur:

Queere jüdische Gedichte und Geschichten in homosexuellen Zeitschriften zwischen 1900 und 1932. Janin Afken und Liesa Hellmann (Hg.)
Die Anthologie macht erstmalig eine Vielzahl ausgewählter Texte unterschiedlicher Themen und Genres zugänglich, darunter Erzählungen, Lyrik und Kontaktanzeigen. Hervorgegangen ist sie aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt der Forschungsstelle Kulturgeschichte der Sexualität an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Hebräischen Universität in Jerusalem.

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Literatur:

Jean Améry. Der neue Antisemitismus. Mit einem Vorwort von Irene Heidelberger-Leonard
Seine in dem Band von 1969 bis 1976 verfassten Aufsätze erschüttern durch ihre aktuelle Brisanz. Améry hatte ein Gespür dafür, wann Antizionismus und Israelkritik in Judenhass umkippt. Seine Essays zeigen, dass auch heute…

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Literatur:

Spreeperlen. Berlin - Stadt der Frauen / Pearls on the River Spree. Zum kostenlosen Download / Download for free
Einzigartiges Layout, ausdrucksstarke Bilder und Fotografien sowie damit verbundene Geschichten und Anekdoten – ... A unique layout, expressive images and photographs, and related stories and anecdotes - ...

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Literatur:

trotzdem sprechen – Herausgegeben von Lena Gorelik, Miryam Schellbach und Mirjam Zadoff
Trotzdem sprechen? Ja, Massaker machen sprachlos. Aber als Leserin dieses Buches gewinnt man den Eindruck, dass es den Herausgeberinnen in erster Linie nicht darum geht, sondern vielmehr um die Empörung über eine Gesellschaft, die vermeintlich Denkverbote erlässt.

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Public Affairs:

Auch vor dem Dyke* March macht der Antisemitismus keinen Halt
Der Dyke* March Berlin findet dieses Jahr am 26. Juli statt. Im Vorfeld gab es einen sehr problematischen Post auf dem offiziellen Instagram Account des Orga-Teams. Nach ein paar Tagen wurde der Post gelöscht. Eine Gruppe jüdischer Queers und Allies wollte dazu mit den Veranstalter*innen und Organisator*innen in einen Austausch treten...

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Literatur:

Ich sehe was, was Du nicht siehst. Deutschland. Israel. Einblicke
Eine Publikation der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V. Herausgeberinnen Alexandra Nocke und Teresa Schäfer bilden darin in prägnanten Interviews die Perspektiven von 35 Menschen auf beide Länder ab. Das Buch ist zwischen 2017 und 2024 entstanden.

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Public Affairs:

RIAS Berlin: Antisemitische Vorfälle in Berlin 2023
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin dokumentierte 2023 insgesamt 1.270 antisemitische Vorfälle in Berlin. Das ist die höchste Anzahl antisemitischer Vorfälle in der Bundeshauptstadt innerhalb eines Kalenderjahres, die von RIAS Berlin seit dem Bestehen des Projekts 2015 registriert wurden.

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Jüdisches Leben:

Jüdische Kultur auf dem Wasser
2022 hat die MS Goldberg – das erste Jüdische Kultur- und Theaterschiff in Deutschland den Spielbetrieb aufgenommen, nachdem sich jüdische und nichtjüdische Berliner Künstlerinnen und Künstler unter dem Motto "Mit Kunst und Kultur gegen Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" …

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Literatur:

Philipp Peyman Engel, Helmut Kuhn: Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus, wieder und immer noch
Das erbarmungslose Massaker der Hamas-Terroristen vom 7. Oktober 2023 im Süden Israels, das sich der Terrorelemente aus der Zeit der Shoah bediente, nimmt Philipp Peyman Engel zum Anlass, um die reaktive Reflexivität politischer und moralischer Haltung in Deutschland und weltweit kritisch zu analysieren.

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Kunst + Kultur:

Golda - Israels Eiserne Lady. Ab 30. Mai 2024 im Kino
Oscar®-Gewinnerin Helen Mirren brilliert als Golda Meir, Israels Ministerpräsidentin und erste Außenministerin weltweit, in dem Spielfilm des Oscar®-prämierten Regisseurs Guy Nattiv. Er beleuchtet ein zutiefst traumatisches Kapitel in der Geschichte Israels: den Jom-Kippur-Krieg. Obwohl vor dem 7. Oktober produziert, evoziert der Film unweigerlich die Erinnerung daran und macht deutlich, wie der Überfall damals wie heute den Staat Israel und seine Menschen von allen Seiten und auf mehreren Ebenen bedroht.

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Literatur:

Galka Scheyer und die Blaue Vier. Kandinsky, Feininger, Klee, Jawlensky. Ausstellung vom 23.2. bis 19.5.2024 im Städtischen Museum Braunschweig
Die jüdische, Malerin, Kunsterzieherin, Kunstagentin und Sammlerin Galka (Emmy) Scheyer (1889–1945) war Gründerin der legendären Gruppe "Die Blaue Vier". Sie vermittelte in ihrer Wahlheimat Hollywood die Werke zahlreicher Avantgarde-Künstler*innen in namhafte Sammlungen und gehörte damit – neben Peggy Guggenheim und Hilla von Rebay - zu den bedeutenden Förderinnen moderner europäischer Kunst in den USA. Wärmstens ans Herz gelegt sei der im Hirmer Verlag erschienene aufwendig gestaltete Katalog.

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Literatur:

Mirna Funk: Von Juden lernen
In ihrem Buch "Von Juden lernen" fasst Mirna Funk ("Zwischen Du und Ich", "Winternähe") die Entwicklung ihrer Gedanken und Erkenntnisse zu jüdischer Identität und den talmudischen Schriften des Judentums zusammen und macht sich daran, die "jüdischen Texte neu zu interpretieren" und in einen aktuellen gesellschaftlichen Bezug zu setzen. Lehrreich.

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Public Affairs:

BMJ: Herausgabe von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut: Neues Gesetz soll Durchsetzung von Ansprüchen erleichtern
Wer einen Rechtsanspruch auf Herausgabe von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut hat, soll diesen künftig leichter durchsetzen können. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den das Bundesministerium der Justiz am 17. April 2024 veröffentlicht hat.

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Jüdisches Leben:

The October 7th Geo-visualization Project. Mapping the Women´s Massacre
One week after the events of October 7th, three Israeli siblings took on a mission to preserve the memories of the victims and promote a deeper understanding of the tragic events by creating an interactive map. AVIVA-Berlin was reaching out to the oct7map team: to support and to make their important work and the victims and survivors of the massacre visible.

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Women + Work:

Open letter of support and solidarity to the Women Wage Peace Israel
Six months after October 7th in 2023, still 133 hostages are in captivity in Gaza, women and girls are exposed to sexual abuse. Every day. The German-speaking team of supporters expresses its solidarity with the peace activists in Israel. A collection of individual statements of support published on AVIVA.

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Women + Work:

Women Wage Peace and Women of the Sun representatives are part of Time magazine´s Women of the Year 2024 list
Dr. Yael Admi, one of the founders of the Israeli movement Women Wage Peace, and Reem Hajajreh, one of the founders of the Palestinian movement Women of the Sun are among the 12 women leaders who were chosen for the special edition of Time magazine which is published once a year for Women´s Day.

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Jüdisches Leben:

Offener Brief der Jüdischen Studierendenunion Deutschland an den Präsidenten der Freien Universität Berlin, Prof. Ziegler
"Ziehen Sie endlich Konsequenzen gegen die Antisemiten!" Die JSUD prangert die antisemitischen Zustände an der Freien Universität Berlin und die damit verbundene unhaltbare Situation für jüdische Studierende an und stellt der Uni-Leitung unbequeme Fragen. Zu Recht.

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Jüdisches Leben:

RIAS Berlin: Jüdische Perspektiven aus Berlin nach dem 7. Oktober 2023
Seit dem 7. Oktober hat sich die Realität von Jüdinnen_Juden in Deutschland, und insbesondere in Berlin, grundlegend verändert. Der neue Berliner Alltag von Jüdinnen_Juden ist seither geprägt von erhöhten Sicherheitsmaßnahmen, antisemitischen Vorfällen und einer kollektiven Alarmbereitschaft.

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Literatur:

Selma Merbaum – eine Dichterin aus Czernowitz
Zu Selma Merbaums 100. Geburtstag am 5. Februar 2024 erscheint eine erweiterte Neuausgabe mit neu entdeckten Dokumenten sowie drei bisher unbekannten Fotos und einer Zeittafel von »Selma Merbaum – Ich habe keine Zeit gehabt zuende zu schreiben. Biografie und Gedichte«, mit einem Vorwort von Iris Berben.

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Jüdisches Leben:

Netzwerk jüdischer Hochschullehrender in Deutschland, Österreich und der Schweiz gegründet
In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat der Antisemitismus an Hochschulen seit dem 7. Oktober dramatisch zugenommen. Jüdische Studierende, Lehrende und andere Hochschulangehörige fühlen sich an ihren Hochschulen nicht mehr sicher.

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Jüdisches Leben:

Forschende finden bisher unbekannte Deportationsfotos von verfolgten Juden und Jüdinnen in Dresden
Der internationale Forschungsverbund "#LastSeen. Bilder der NS-Deportationen". Die Originalaufnahmen, auf denen Breslauer:innen kurz vor der Deportation zu sehen sind, wurden in Archivbeständen des Landesverbandes Sachsen der Jüdischen Gemeinden in Dresden gefunden und gemeinsam erforscht. Einsehbar auf dem digitalen Bildatlas #LastSeen.

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Jüdisches Leben:

Frauen an der Seite Israels: Gegen islamistischen Terror gibt es nur eine Seite – die Seite der Frauenrechte und der Demokratie
Unter diesem Motto hat Rebecca Schönenbach, Vorsitzende des Vereins "Frauen für Freiheit" Anfang November 2023, Forderungen an die Bundesregierung formuliert, die von zahlreichen jüdischen und nichtjüdischen Frauen unterzeichnet wurden. Petition #WomenStandWithIsrael: Ab dem 12.11.2023 kann eine Petition online, die Sie unterschreiben und weiterleiten können!

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Public Affairs:

Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt führt Antidiskriminierungsklausel ein. Update: Alles auf Anfang. Die Senatsverwaltung knickt ein...
Ab Januar 2024 werden Zuwendungen der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gemäß der Antisemitismus-Definition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) mit einer Antidiskriminierungsklausel versehen. Mit dieser Maßnahme soll die Prävention von Diskriminierung und Antisemitismus verstärkt werden. AVIVA unterstützt die neue Klausel. Unterschreibt hier! Shame on you, Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt: "Antidiskriminierungsklausel kommt ab sofort nicht mehr zur Anwendung" (PM 22.1.24).

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Jüdisches Leben:

Stipendien der Stiftung ZURÜCKGEBEN vergeben – 2024 erhalten 13 Jüdinnen Projektförderungen
Literatur, Film, Theater, Illustration, Recherche. Die "Stiftung zur Förderung Jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft" gibt die Stipendiatinnen 2024 bekannt: Alexandra Brjezovskaia, Daria Chernyak, Ella Cohen, Alma Cohen-Alloro, Liat (Allex.) Fassberg, Tanja Krüger, Julia Lerner, Eva Lezzi, Esther Melchior, Lee Nechushtan, Johanna Rubinroth, Elena Solominski, Dana von Suffrin.

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Literatur:

Birgit Mair: Die letzten Zeuginnen und Zeugen – Meine Arbeit mit Holocaust-Überlebenden
Der Band der Nürnberger Diplom-Sozialwirtin und Mitarbeiterin des Nürnberger Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung e. V. (ISFBB) Birgit Mair beruht auf langjähriger umfassender Recherche und zahlreichen intensiven Gesprächen und persönlichen Interviews mit Shoah-Überlebenden, darunter Esther Bejarano. Charlotte Knobloch und Peggy Parnass.

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Literatur:

Anat Feinberg. Die Villa in Berlin. Eine jüdische Familiengeschichte 1924-1934
Eine Villa in Berlin-Schöneberg – daran orientiert sich die persönliche Spurensuche der israelischen Autorin und Wissenschaftlerin Anat Feinberg in eine Zeit, die fast einhundert Jahre zurück liegt.

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Jüdisches Leben:

Neuer Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in Kooperation mit dem Leo Baeck Institut New York | Berlin: "Exil"
"Wenn einem alles genommen wird, was dann?". 12 unbekannte Geschichten deutschsprachiger Jüdinnen und Juden zur Zeit des Nationalsozialismus, gesprochen von Iris Berben. Ab dem 7. Dezember 2023 wöchentlich in der bpb-Mediathek und auf allen gängigen Plattformen abrufbar.

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Literatur:

Ramona Ambs – GRAUFARB. Eine Benoni-Verteidigung in 64 Zügen
Hinter dem auf den ersten Blick märchenhaft anmutenden Buchumschlag GRAUFARB, treten in Ramona Ambs Roman farbstarke Worte hervor, mit denen die Autorin, die zur "Dritten Generation nach der Shoah-Geborenen" gehört, breit gefächerte Empfindungen ausdrückt, die nachhallen.

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Public Affairs:

Zahl antisemitischer Vorfälle in Berlin auf Höchststand. Bundesweit 29 antisemitische und terrorverherrlichende Vorfälle
Berlin, 28.11.2023: Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) verzeichnete zwischen dem 7. Oktober und dem 9. November 282 antisemitische Vorfälle. Der Bundesverband RIAS e.V. untersuchte in einem Monitoringbericht antisemitische Reaktionen und Vorfälle in Deutschland im Kontext der Massaker und des Krieges in Israel und Gaza zwischen dem 7. Oktober und 9. November 2023.

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Literatur:

Lizzie Doron: Nur nicht zu den Löwen
Lizzie Dorons erste Romane (Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen, Der Anfang von etwas Schönen, Ruhige Zeiten, Es war einmal eine Familie) spielen im Viertel Yad Elijahu. Dort, am südlichen Stadtrand von Tel Aviv, ist sie …

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Jüdisches Leben:

Der 7. Oktober 2023. Das Schweigen der Mehrheit ist unerträglich. Unerträglich laut.
Über den Schmerz, die Trauer, die Hilflosigkeit, die Verzweiflung in der Diaspora über Israel angesichts des Terrors der Hamas einerseits, der Verurteilung durch die UNO und Mehrheitsgesellschaft und des Schweigens und der Empathielosigkeit andererseits.

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Interviews:

Myriam Halberstam: Vorbilder und Bücher können ganz wichtige Impulse setzen
Die Filmemacherin und Journalistin Myriam Halberstam gründete 2010 den Ariella Verlag für jüdische Kinderbücher. Heute verlegt sie auch Bücher für Erwachsene über jüdische Berliner Rebell*innen oder Cartoons gegen Antisemitismus. Ein Interview in der von Sharon Adler mitherausgeben Reihe "Jüdinnen nach 1945 in Deutschland. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" im Deutschland Archiv der bpb.

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Interviews:

Sara Soussan: "Ich sehe keinen Widerspruch zwischen jüdischer Tradition und Moderne"
Die Judaistin, Religionspädagogin, Kuratorin für Jüdische Gegenwartskulturen am Jüdischen Museum Frankfurt und Rebbezin über Herausforderungen wie Highlights beim Aufbau des Sammlungsbereichs, über weibliche Perspektiven hinter den Museumsobjekten, aber auch über Jewish Fashion im Gespräch mit Sharon Adler

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Interviews:

Noa Luft: Das florierende, pluralistische, junge Judentum – weg vom Opfernarrativ
Noa Luft ist Vorstandsmitglied im "Jungen Forum Berlin e.V." der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft e.V. (JuFo Berlin) und ehemalige Geschäftsführerin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD). Außerdem ist sie Koordinatorin der "Jüdischen Campuswoche". Im Gespräch mit Sharon Adler erzählt sie, wie durch den Austausch von jüdischen und nichtjüdischen Studierenden Vorurteile abgebaut werden können.

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Literatur:

Arbeiten zwischen Medien und Künsten. Feministische Perspektiven auf die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Herausgegeben von Friederike Oberkrome und Lotte Schüßler
In dem im Februar 2023 im Neofelis Verlag erschienenen Sammelband werfen Autor*innen aus verschiedenen Disziplinen ein Licht auf bedeutende, aber kaum bekannte Frauen aus den Medien und Künsten zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

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Literatur:

Ayala Goldmann: Schabbatkind. Geschichten meiner Familie
Gut, dass Ayala Goldmann ihre rhetorische Frage "Wer braucht außer uns noch eine jüdische Familiengeschichte, gibt es nicht genug davon?" schließlich nicht negativ beschied, sondern sich auf eine dreijährige Berg- und Talfahrt von Recherchen und Entdeckungen, Emotionen und Reisen einließ und …

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Literatur:

Kristine von Soden – Ob die Möwen manchmal an mich denken? Die Vertreibung jüdischer Badegäste an der Ostsee. Erweiterte Neuausgabe am 30. März 2023 im AvivA Verlag erschienen
Rund sechzig Jahre lang reisten jüdische Badegäste zur Sommerfrische an die Ostsee. Doch schon lange vor dem Nationalsozialismus wurden sie aus den Seebädern vertrieben. Antisemitische Hetze und körperliche Angriffe wurden in den beliebten Urlaubsorten für Jüdinnen und Juden zu einer Gefahr für Leib und Leben und führten zu einer "Vertreibung aus dem Paradies". Die Ausstellung "Die Vertreibung jüdischer Badegäste an der Ostsee" ist vom 11. Mai –10. August 2023 im Max-Samuel-Haus in Rostock und vom 18. August–15. Oktober 2023 im Kunstmuseum Ahrenshoop zu sehen.

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Literatur:

Sarah Diehl: Die Freiheit, allein zu sein. Eine Ermutigung
Sarah Diehl ist als Aktivistin und Autorin (Die Uhr, die nicht tickt. Kinderlos glücklich) eine der wichtigsten Stimmen zu weiblicher Selbstbestimmung im deutschsprachigen Raum. In ihrem neuen Debattenbuch "Die Freiheit, allein zu sein" zeigt sie, wie …

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Literatur:

Juden in der DDR. Jüdisch sein zwischen Anpassung, Dissidenz, Illusionen und Repression. Porträts. (Hg. Anetta Kahane und Martin Jander). Jung und Jüdisch in der DDR. (Hg. Sandra Anusiewicz-Baer, Lara Dämmig)
Die beiden im Herbst 2021 im Hentrich & Hentrich Verlag erschienenen Bände stellen die Lebensrealitäten von Jüdinnen und Juden in der DDR in den Mittelpunkt. Die Autorinnen und Autoren fragen danach, wie die Angehörigen der ersten und zweiten Generation nach der Shoah ihr Jüdischsein im Sozialismus leben konnten, welchen Restriktionen und Formen von Antisemitismus sie begegneten und was sie dem entgegensetzten. Veranstaltung am 23. Februar 2023, 19 Uhr in der Jüdischen Volkshochschule Berlin: "Juden in der DDR. Jüdisch sein zwischen Anpassung, Dissidenz, Illusionen und Repression. Porträts"

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Interviews:

Sharon Ryba-Kahn: Das Humanistische ist der Leitfaden meiner Arbeit
Die Filmemacherin, Theaterregisseurin, Schauspielerin Sharon Ryba-Kahn sprach mit Sharon Adler über ihre Dokus "Recognition", "Displaced" und "Liebe bis 120", die jüdische Perspektive der Post-Shoah-Generation, transgenerationelle Traumata und ihren Podcast "Invisible Wound".

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Interviews:

Sabena Donath: Ich glaube, dass man wahre Bildung nur durch Bindung erreichen kann
Die designierte Direktorin der Jüdischen Akademie in Frankfurt leitet seit 2012 die Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden in Deutschland. Unter ihrer Leitung fand 2019 erstmalig das jährlich stattfindende Jewish Women Empowerment Summit statt. Darüber, was es braucht, "ein jüdisches Haus" zu bauen, über Jüdischen Feminismus, aber auch über…

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Jüdisches Leben:

Die Stiftung ZURÜCKGEBEN fördert Jüdisches Leben in Deutschland – 2023 erhalten sieben jüdische Frauen ein Stipendium
Die Stiftung ZURÜCKGEBEN. Stiftung zur Förderung Jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft gibt ihre Stipendiatinnen für das Jahr 2023 aus den Bereichen Literatur, Film, Theater, Illustration und Kultur bekannt. Projektförderungen in der Gesamthöhe von 30.000 Euro erhalten: Lena Gorelik (München), Liora Hilb (Frankfurt a. M.), Alica Khaet (Halle), Darja Lewin (Berlin), Yael Peri (Berlin), Sharon Ryba-Kahn (Berlin) und Katharina Hadassah Wendl (Berlin).

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Interviews:

Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
Sie ist eine der engagiertesten Frauen Deutschlands. Im Interview spricht Dr. h.c. Charlotte Knobloch über ihre Kindheit in der NS-Zeit, über ihre zahlreichen Ämter, ihr Engagement bei WIZO und im Jüdischen Frauenbund - und wie es ihr gelang, nach 1945 aus dem Überleben ein Leben zu formen.

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Interviews:

Jeanine Meerapfel: "Was verliert man, wenn man etwas festhält?"
Sie ist Filmemacherin, Drehbuchautorin, Produzentin und Präsidentin der Akademie der Künste. Im Interview mit Sharon Adler spricht die Professorin und Initiatorin der Europäischen Allianz der Akademien über ihre Filme, das Erinnern und den Traum von der Freiheit der Kunst. Ihr neuer Film "Eine Frau" startet am 1. Dezember 2022 im Kino

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Interviews:

Ein Interview mit Alice Brauner über ihre Arbeit, ihre Familienbiographie und über ihr Buch "Also dann in Berlin ..."
"Du musst risikobereit sein, wenn du Filme machst". Sie ist Historikerin, Politologin, Journalistin, Buchautorin, Moderatorin, Film- und Fernsehproduzentin. Die Berlinerin, Geschäftsführerin der CCC Filmkunst GmbH, der CCC Cinema und Television GmbH und der CCC Filmstudios, wurde vielfach für ihre Filme ausgezeichnet und erhielt 2017 den Veuve Clicquot Business Woman Award als mutigste und innovativste Unternehmerin Deutschlands.

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Literatur:

Laura Cazés (Hg.) Sicher sind wir nicht geblieben
"Jüdischsein in Deutschland" ist der Untertitel des Essaybands. Enthalten sind die persönlichen Perspektiven von zwölf Autor:innen, die von Unbehagen, aber auch von Resilienz erzählen, über Fremdzuschreibung und antisemitische Klischeebilder schreiben, aber auch über Selbstbestimmung und Chuzpe. Mit Beiträgen von Debora Antmann, Rebecca Blady, Marina Chernivsky, Daniel Donskoy, Mirna Funk, Ruben Gerczikow, Shahrzad Eden Osterer, Hannah Peaceman, Dekel & Nina Peretz, Richard C. Schneider, Erica Zingher.

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Veranstaltungen in Berlin:

Der AVIVA-Kulturkalender - Kunst + Kultur in Berlin
Die AVIVA-Auswahl zu Ausstellungen und Vernisssagen von etablierten, noch unbekannten und unentdeckten oder zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Künstlerinnen in und um Berlin.

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Interviews:

Stella Leder und Bettina Leder. Eine jüdische Familiengeschichte zwischen Ost und West.
Die promovierte Literaturwissenschaftlerin Bettina Leder und die Publizistin Stella Leder über jüdische Identität, Antisemitismus und Erinnerungskultur in beiden deutschen Staaten. Ein Gespräch mit Mutter und Tochter von Sharon Adler.

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Literatur:

Barbara Degen: Meine Zeit mit Annette Kuhn
"Wie Kunst, Poesie und Liebe in die Frauengeschichte kamen", so lautet der Untertitel dieser sehr persönlichen Biographie, verfasst von der Juristin, NS-Forscherin und Feministin Barbara Degen. Sie schreibt über die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mit ihrer langjährigen Freundin und zeitweilige Geliebte, die Frauengeschichtsforscherin und Gründerin des Hauses der FrauenGeschichte (HdFG) in Bonn.

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Interviews:

Marina B. Neubert - Was wirklich ist
Die Autorin ist in L´viv geboren, viersprachig aufgewachsen und hat Deutsch zu ihrer Literatursprache gemacht. Im Rahmen der Reihe "Jüdinnen nach 1945. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" im Deutschland Archiv online der bpb sprach sie mit Sigrid Brinkmann über ihren neuen Roman, ihre Philosophie und ihr Leben in Berlin und Jerusalem.

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Jüdisches Leben:

Jüdisches Theaterschiff MS Goldberg – Spielstart
Am 23. Mai 2022 eröffnete die "MS Goldberg", das erste jüdische Theaterschiff Deutschlands, an seinem Heimathafen am Spandauer Havelufer. Träger des Projekts ist der Verein "Discover Jewish Europe e.V.", in dem sich jüdische und nichtjüdische Künstler*innen zusammengefunden haben.

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Interviews:

Rahel R. Mann: Angst kommt von Enge und das unterstütze ich nicht
Im Oktober 2021 sprach die Shoah-Überlebende Rahel R. Mann, 1937 als Renate Wolf in Berlin-Neukölln geboren, mit Judith Kessler als Psychotherapeutin und Zeitzeugin über Gott(losigkeit) und Eigenverantwortung und über das, was sie stark gemacht hat – ihre Zeit im Versteck. Sharon Adler hat sich mit ihr...

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Jüdisches Leben:

Jüdinnen in Deutschland nach 1945 – Erinnerungen, Brüche, Perspektiven. Ein Projekt des Deutschland Archivs der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Mit der Veröffentlichung wissenschaftlicher Beiträge und Essays sowie Interviews und Porträts bilden die beiden Herausgeberinnen Anja Linnekugel (bpb) und Sharon Adler (AVIVA-Berlin, Stiftung Zurückgeben) die Diversität der Lebens- und Arbeitswelten wegweisender und engagierter Jüdinnen ab.

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Alexander Sperling
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist der Geschäftsführer des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe K.d.Ö.R., Alexander "Sascha" Sperling, der sich seit vielen Jahren in jüdischen Organisationen engagiert. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Jude sein ist prima! (Allein der Hass auf Juden ist abscheulich)."

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Irina Goubernik
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist die Balletttänzerin, Choreografin, und Pädagogin Irina Goubernik. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS" – "Bildungsarbeit gegen das Vergessen und Vorurteile muss gestärkt werden."

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Era Freidzon
Um die Erfahrungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist die Künstlerin, Buchillustratorin und Kunstdozentin Era Freidzon. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS – "Einmal wird dieser schreckliche Krieg doch aufhören, einmal werden wir auch wieder Menschen und nicht allein Juden sein." (Anne Frank, Tagebuch) "WANN?"

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Leonid Chraga
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist Leonid Chraga, der Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Dortmund K.d.ö.R, der Sicherheitsbeauftragte der Jüdischen Gemeinden von Westfalen Lippe und des Landesverbandes, und ehrenamtliche Vorstand und Trainer bei Makkabi Bochum e.V. und Makkabi Dortmund e.V. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS" – "Zivilcourage und Mut – statt Aktionismus und Betroffenheit"

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Ekaterina S.
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist die Studentin Ekaterina S., die sich als Madricha im Jugendzentrum der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Entfaltet die Vielfalt. Hört uns, wenn wir euch brauchen."

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Lisa Tabatchnikov
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist die angehende Abiturientin Lisa Tabatchnikov, die sich als Madricha im Jugendzentrum der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund und bei dem Projekt "Meet a Jew" engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Wir sind keine Botschafter Israels!!!"

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Rebecca
Um Erfahrungen und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat Sharon Adler, Fotografin und Herausgeberin von AVIVA-Berlin das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die 1. Vorsitzende der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover, selbständige Unternehmensberaterin und Dozentin an der Hochschule Hannover, Dr. Rebecca Seidler. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Übernimm Verantwortung – Werde aktiv".

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Anetta
Um Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen, hat Sharon Adler, Fotografin und Herausgeberin von AVIVA-Berlin das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert. Eine der Teilnehmer*innen ist Anetta Kahane, die sich als Vorstandvorsitzende der 1998 von ihr gegründeten Amadeu Antonio Stiftung gegen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Jewish Empowerment Now!"

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Judith
Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die Kunsttherapeutin Judith Tarazi. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Kein Raum für Hass!"

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Lala
Um die Erfahrungen und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat Sharon Adler, Fotografin und Herausgeberin von AVIVA-Berlin, das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Lala Süsskind, die sich seit Jahrzehnten für Frauen, für Israel, gegen Antisemitismus, Rassismus und Homophobie engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS – Mehr Weisheit für Alle"

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Esther
Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die Museumspädagogin, Musikwissenschaftlerin, Judaistin und Übersetzerin Esther Kontarsky. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "STOP ANTISEMITISMUS & RASSISMUS – we need more education!"

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Jüdisches Leben:

Mias column: A Reflection on Hope and the American Presidential Election
Saturday, November 7th, 2020 was one of the best days of my life. Kamala Harris walked out on stage in Wilmington, Delaware. Wearing suffragette white, she credited all those who came before her, all those who made it possible to stand on that stage as Vice President-elect, including President-elect, Joe Biden, who chose her as his running mate. As I listened…

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Jessica
Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die Filmjournalistin, Dokumentarfilmautorin, und Herausgeberin des Buchs "Nach der Shoa geboren. Jüdische Frauen in Deutschland", Jessica Jacoby. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT. STOP ANTISEMITISMUS. "Die verlogene Solidarität"

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Jüdisches Leben:

Germany is not your antiracist role model
Too many in the American left look to Germany as a role model for reckoning with a violent history, saying that Germany has somehow "dealt" with its past. By making uneducated comparisons and false claims about the experience of persecuted minorities in Germany, those who could be our allies across the pond end up making the continuing fight for liberation more difficult by erasing our present realities.

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Literatur:

Ingeborg Boxhammer – Herrin ihrer selbst: Zahnkunst, Wahlrecht und Vegetarismus. Margarete Herz und ihr Freundinnen-Netzwerk
In ihrem 2019 im Hentrich & Hentrich Verlag erschienenen Buch beschreibt die Journalistin und Autorin ("Marta Halusa und Margot Liu. Die lebenslange Liebe zweier Tänzerinnen" und "Das Begehren im Blick - Streifzüge durch 100 Jahre Lesbenfilmgeschichte") ein Freundinnen-Netzwerk zu Beginn des vorigen Jahrhunderts, wobei sie ausführlich auf das Leben lediger Frauen und die Reformbewegungen, in denen sie aktiv waren, eingeht. Daneben zeichnet sie die Möglichkeiten nach, die Frauen im Deutschen Kaiserreich hatten, ihre eigenen Wege zu gehen und wirtschaftlich unabhängig zu sein.

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Sharon
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Pandemie. Das Attentat in Halle. Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die Dokumentarfilmregisseurin Sharon Ryba-Kahn ("Recognition", "Displaced", "Liebe bis 120"). Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Antisemitism and Racism – enough already!"

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Greta
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Krise. Das Attentat in Halle. Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Greta Zelener. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Nie wieder?" Es war nie weg!"

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT / NOW MORE THAN EVER: Mia
"You Jew," hate mails, right-wing hate in rap, or fascist conspiracy ideologies in the Corona crisis. At the so-called "Hygiene-Demos", participants attached a yellow "Jewish Star" to their chest, with inscriptions such as "CoV-2" or "not vaccinated". The terror attack of the synagogue in Halle on Yom Kippur. In order to make the thoughts and experiences of jewish people visible and to give them a face and a voice beyond the statistics, to show perspectives and demands of Jewish people on anti-Semitism in Germany, the Jewish photographer and journalist, editor of AVIVA-Berlin, Sharon Adler has initiated her new project JETZT ERST RECHT! / NOW MORE THAN EVER! STOP ANTISEMITISM! which is supported by the Amadeu Antonio Foundation. One of the participants is Mia Szarvas. Her slogan is: "JETZT ERST RECHT! / NOW MORE THAN EVER! - "It´s time to liberate the jewish experience from antisemitism".

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Jüdisches Leben:

I am not alone: finding healing in another woman´s story
Something happened to me this month which changed my life: I discovered Deborah Feldman. Feldman is the author of the autobiographies "Unorthodox" and "Exodus: A Memoir", which detail her journey growing up in the Satmar Hasidic Jewish community in New York, her escape from this community, and later roots trip through Europe.

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Rebecca
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Krise. Das Attentat in Halle. Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland. Um die Gedanken und Erfahrungen von jüdischen Menschen sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Rebecca Rogowski. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Müssen auf leere Solidaritätsbekundungen Taten folgen"

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Jüdisches Leben:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Mara
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Krise. Das Attentat in Halle. Um die Gedanken und Erfahrungen, die Perspektiven und Forderungen von jüdischen Menschen in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Mara Noomi Adler. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Verstecke ich meine Wurzeln nicht"

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Jüdisches Leben:

Remembering is more than the opposite of forgetting: a reflection on my personal relationship with the Holocaust by looking at the lost Jewish Life in Lvov
As the world took pause this week to remember the Holocaust, I read warnings from survivors that we "should never forget". Remembering, they said, is not achieved with a single moment of silence, prayer, or candle lit. Remembering is an active and ongoing process. Remembering is more than …

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Jüdisches Leben:

Mias column. The Magic of being Jewish
Being Jewish means being part of a group with a strong sense of shared identity, yet boundless and diverse traditions from throughout the world. The magic of being Jewish is feeling a sense of belonging no matter where you find yourself in the world, and discovering the world from your dinner table. As we approach the season of miracles, this is one I will be celebrating.

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Jüdisches Leben:

A German Christmas: Jewish Stars and almost no Jews
As the holiday season is approaching in Germany, and I am beginning to see yellow, six-sided stars adorning artisan´s stalls and on Christmas decorations, I am reminded of a piece I wrote two years ago, during my first Christmas season in Germany. The shock of seeing a yellow six-pointed star being celebrated as a German Christmas symbol is now dampened by the passage of time, but the absurdity of it remains.

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Literatur:

Regina Scheer - Gott wohnt im Wedding
Die Publizistin, Historikerin, Liebermann-Biografin und Herausgeberin begibt sich nach ihrem Roman "Machandel" wie schon in "AHAWAH. Das vergessene Haus. Eine Spurensuche in der Berliner Auguststraße" erneut auf eine Recherchereise. Diesmal stellt sie in ihrem fiktiven Roman ein Haus und seine BewohnerInnen in den Mittelpunkt. Vielschichtig und mittels unterschiedlicher Zeitebenen und Perspektiven verknüpft die große Erzählerin Regina Scheer Vergangenes und Gegenwärtiges zu einem kunstvollen Mosaik.

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Jüdisches Leben:

Uncovering Jewish Venice. Reflections on Being Jewish by Mia Szarvas
The participation and contribution of Jews and Jewish culture in the history of Europe is often erased in common retelling. When it is remembered, it is often thought of as separate from the larger communities within which they lived. However, Jews were often integral to the prosperity of these communities, and their cultural legacies are still intertwined with the cultures from which they were purged. The loss of these cultural legacies is a loss so profound, it can be almost completely invisible.

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Jüdisches Leben:

Let´s Get Uncomfortable …. Reflections on Being Jewish in Germany by Mia Szarvas
When we witness racism or sexism, it is often our first instinct to avoid the discomfort of addressing the situation, leaving the victim to bear the burden of discomfort alone. The only way to change the world is to lift this burden from the victim - let´s make bigotry uncomfortable for everyone.

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Jüdisches Leben:

I Don´t Want Your Shame - reflections by Mia Szarvas
In the face of tragedy and trauma, the descendents of the perpetrators often become trapped by shame, causing them to distance themselves from any reminder of this trauma. Mia Szarvas, a jewish American living in Germany, makes an appeal to her German peers: don´t distance yourself from me and my jewishness. Give me your friendship, not your shame.

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Women Wage Peace

Women Wage Peace
Die politisch unabhängige Bewegung Women Wage Peace vereint Frauen aus allen Gesellschaftsschichten und Herkunft - jüdische, christliche, muslimische, drusische und beduinische, religiöse und säkulare Frauen - in ihren Forderungen für Demokratie, Frieden und Gerechtigkeit.
Mehr Infos: www.womenwagepeace.org

#BringThemHomeNow

#BringThemHomeNow
Urgent Call for Immediate Action: Release of Hostages. The Hostage and Missing Families Forum invites you to support them. Share their stories and take action. Speak Up, donate, sign the Petition!
For more information go to: stories.bringthemhomenow.net and www.instagram.com/bringhomenow

SHAMBHALA. Kinostart am 21. November 2024

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SHAMBHALA
Die schwangere Pema lebt mit ihren drei Ehemännern in der höchstgelegenen Siedlung der Welt: im nepalesischen Himalaya. SHAMBHALA vermischt meisterhaft Tradition und Moderne. Der erste nepalesische Film, der je im Wettbewerb der Berlinale lief, ist nominiert als Bester Internationaler Film für den Oscar® 2025.
Mehr zum Film und der Trailer unter: www.youtube.com

NEUIGKEITEN AUS LAPPLAND – Bundesweiter Kinostart am 14. November 2024

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NEUIGKEITEN AUS LAPPLAND
Mit einer ganzen Armada irrwitziger Figuren und einer wundervoll unerschrockenen Protagonistin erzählt die schräge finnische Komödie von Regisseurin Miia Tervo von der so berührenden wie urkomischen Reise einer Frau zu sich selbst. Hauptdarstellerin Oona Airola wurde beim Göteborg International Film Festival als "Beste Schauspielerin" ausgezeichnet.
Mehr zum Film und der Trailer unter: www.neuigkeiten-aus-lappland.de

EMILIA PÉREZ: Bundesweiter Kinostart am 28. November 2024

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EMILIA PÉREZ
Eine einzigartige Kino-Offenbarung ist dieses epochale Meisterwerk mit grandioser Starbesetzung: Zoe Saldaña, Karla Sofía Gascón und Selena Gomez. Regisseur Jacques Audiard schreibt sich mit dieser revolutionären Geschichte über die absolute Freiheit der Selbsterfindung endgültig in die Geschichte ein. Der französische Kandidat im Rennen um die Oscar®-Nominierung als Bester Internationaler Film.
Mehr zum Film, der Trailer, Kinotermine und Tickets unter: www.emilia-perez.de

#Hamas_Raped_MeToo

#Hamas_Raped_MeToo
#Hamas_Raped_MeToo demanding justice for the victims of sexual assaults by Hamas on October 7, 2023
More info: www.hamasrapedmetoo.com

MÜNTER & KANDINSKY. Ab 24. Oktober 2024 im Kino

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MÜNTER & KANDINSKY
Anfang des 20. Jahrhunderts lebt und malt die Berlinerin Gabriele Münter gemeinsam mit ihrer großen Liebe, dem Russen Wassily Kandinsky, im bayerischen Murnau. Die Provinz wird zum Ausgangspunkt eines künstlerischen Aufbruchs in die Moderne und bringt die Gruppe "Der Blaue Reiter" hervor. Atmosphärisch dicht zeichnet der Film diese außergewöhnliche Geschichte nach.
Mehr zum Film, der Trailer, Kinotermine und Tickets unter: www.camino-film.com/filme/muenterundkandinsky

SPENDENAUFRUF: Berlin für Israel

Die Terrorangriffe der Hamas auf die Menschen in Israel sind unmenschlich und barbarisch.
Um die Opfer zu unterstützen, hat die Jüdische Gemeinde zu Berlin
ein Spendenkonto mit der
IBAN DE16 3702 0500 0003 1424 50
eingerichtet.
Alle Gelder kommen Hilfsorganisationen in Israel zugute.

"Über jeden Verdacht erhaben? Antisemitismus in Kunst und Kultur", herausgegeben von Stella Leder

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Über jeden Verdacht erhaben, Stella Leder
U.a. mit Beiträgen von Lena Gorelik, Ramona Ambs, Ronen Steinke, Samuel Salzborn, Vojin Saša Vukadinović, Aram Lintzel, Sharon Adler, Julya Rabinowich, Tania Martini, Philipp Peyman Engel, Ben Salomo ...
Mehr Infos zum Buch und Bestellung unter:
hentrichhentrich.de

GOLDA - ISRAELS EISERNE LADY. Bundesweiter Kinostart am 30. Mai 2024

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GOLDA - ISRAELS EISERNE LADY
Oscar®-Gewinnerin Helen Mirren brilliert als Israels bedeutende Ministerpräsidentin Golda Meir in dem intelligenten Politthriller des Oscar®-prämierten Regisseurs Guy Nattiv, der ein zutiefst traumatisierendes Kapitel in der Geschichte Israels beleuchtet.
Mehr zum Film, Kinotermine und Tickets unter: www.weltkino.de/filme/golda und der Trailer: www.youtu.be

Schabbat im Herzen. Sehnsucht nach Zugehörigkeit

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Schabbat im Herzen
Achtzehn Jüdinnen und Juden verbinden persönliche und politische Geschichte, erzählen von ihrer Besorgnis und Hoffnung in Interviews, Porträts, Selbstporträts, Gedichten und Statements. Herausgegeben von Nea Weissberg & Alexandra Jacobson.
Mehr Informationen zum Buch und Bestellung unter: www.lichtig-verlag.de

100 DAYS / 100 Tage Gefangenschaft der israelischen Geiseln. Demos bundesweit

#Demonstration 100 DAYS / 100 Tage Gefangenschaft der israelischen Geiseln
Wir fordern die sofortige Freilassung der Geiseln
Mehr Infos zu den Veranstaltungen der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.: www.deutsch-israelische-gesellschaft.de



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